Niemals vergangen - Der Tsunami 2004 hat auch Heikos Leben grundlegend verändert. Um seine Schuld von damals zu begleichen, möchte er Alexandra als Arzt helfen - doch diese Hilfe scheint zu spät zu kommen. Alexandra wurde nach dem Tsunami zunächst für tot gehalten. Ihr Überleben schien unwahrscheinlich, als sie im Krankenhaus in Khao Lak lag. Heiko war nur leicht verletzt und half vielen Verwundeten als Arzt. Dabei traf er auf ein bekanntes Gesicht. Auch in der Gegenwart möchte Heiko helfen und macht sich mit Alexandras medizinischem Fall vertraut - er hat immer noch vor, sie kostenfrei zu operieren, um die Versäumnisse des thailändischen Krankenhauses wettzumachen. Harrys Beunruhigung über Alexandras Aufenthalt in Bonn wird immer stärker, und er ahnt, dass sie mehr über die Vergangenheit weiß, als ihm lieb ist. Alexandra besucht überraschend ihre Mutter Erika Voss in Brüssel, die sie lange Zeit nicht gesehen hat. Die traumatischen Erfahrungen ihrer Kindheit holen Alexandra ein, und zwischen den zwei Frauen kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. Alexandras Freundin Sofia sucht Alexandra in Heikos Wohnung auf und setzt sich einen Schuss. Als Heiko heimkommt, findet er die zugedröhnte Sofia auf seiner Couch und tritt auf die herumliegende Heroinspritze. Er muss ins Krankenhaus, um einen HIV-Test zu machen. Dort bekommt Alexandra zufällig ein Gespräch zwischen Heiko und seiner Ex-Frau Maren mit, in dem es um die Flutwelle geht. Sie erfährt, was 15 Jahre zuvor wirklich geschehen ist.
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