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28.01. 01:05 Uhr , MDR , Die Kinder der Villa Emma .
Drama 2016 AUT | DEU , Spielzeit: 105 Minuten

Detailinformationen:
Bewertung: gut
Hörfilm , 16:9 , HD ,

Wien, im Frühjahr 1941: Die Nazis haben die Stadt besetzt, Juden sind nicht mehr sicher. Auf Veranlassung ihres besorgten Vaters findet sich die 14-jährige Betty (Sophie Stockinger) in einer Gruppe jüdischer Kinder wieder, die von einer Hilfsorganisation nach Palästina geschleust werden soll. Betty verliert alles: ihr Zuhause, ihre Familie und ihre beste Freundin. Auf dem beschwerlichen Weg findet die Gruppe in einem Landhaus bei Zagreb kurzzeitig Unterschlupf. Als ihr Begleiter Georg (August Zirner) erschossen wird, müssen die Kinder, nun angeführt vom jungen Josko (Ludwig Trepte) und dessen Helferin Helga (Nina Proll), ganz auf sich gestellt ihre Flucht fortsetzen. Schließlich erreichen sie das italienische Dorf Nonantola und beziehen dort eine leerstehende Villa. Für einen Moment können die Jungen und Mädchen wie andere Gleichaltrige sein: Freundschaften finden sich und romantische Gefühle kommen auf. Schon bald werden die Flüchtenden von der harten Realität des Kriegs eingeholt. Auf ihrer gefährlichen Reise ins Ungewisse müssen sie erneut weiterziehen.

Schauspieler:
Ludwig Trepte (Josko Indig) ,
Nina Proll (Helga Bernstein) ,
Muriel Wimmer (Tilla Nagler) ,
Laurence Rupp (Marko Schoky) ,
August Zirner (Georg Bories) ,
Rudy Ruggiero (Gallo) ,
Michele Oliveri (Manzano) ,
Sophie Stockinger (Betty Liebling) ,
Justus Schlingensiepen (Kurt Fridmann) ,
Christian Dolezal (Bettys Vater) ,
Karoline Zeisler (Bettys Oma) ,
Maximilian Paier (Jakob Sternheim) ,
Soraya Gomaa (Wirtin) ,
Mila Voigt (Greti Bleiweiß) ,
Giuseppe Rizzo (Don Arrigo Beccari) ,
Leon Orlandianyi (Otto Liechtenstein) ,
Juri Zanger (Max Schindlheim) ,
Johanna Mahaffy (Paula Zwickel) ,
Konstantin Reichmuth (jüdischer Junge) ,
Amy Lee Wörgötter (Milli Birnbaum) ,
Giorgio Lupano (Moreali) ,
Eva Kuen (Bäuerin) ,
Enzo Gaier (Hans Awin) ,
Haris Begic (Salomon Papo) ,

Crew:
Hermann Dunzendorfer (Kamera) ,
Nikolaus Leytner (Regie) ,
Matthias Weber (Musik) ,


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