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Aktuelles: Fernsehen, Streaming, Stars & Promis

    TV-Comeback bei "The Masked Singer": Nazan Eckes war der Robodog

    Große Überraschung bei "The Masked Singer"! Am Samstagabend wurde Nazan Eckes als Robodog entlarvt, die sich eigentlich aus dem TV zurückgezogen hat, um mehr Zeit für ihr Privatleben zu haben. In der vierten Show von "The Masked Singer" machten sich Rick Kavanian (53) und Palina Rojinski (39) mit Hilfe von "Taff"-Moderatorin Viviane Geppert (32) am Samstagabend auf ProSieben ans Promi-Rätselraten. Diesmal mit noch mehr Hinweisen und mehr Auftritten. Robodog wurde diese Woche demaskiert und entpuppte sich - genau wie die Jury und die Zuschauer einstimmig beschlossen hatten - als Moderatorin Nazan Eckes (47). "Palina, du hast es von Anfang an gewusst!", ärgerte sie sich, nachdem die Maske gefallen war. Und weiter: "In diesem Kostüm sind glaub ich 100 Grad und es riecht wie ein alter Turnschuh und mir lief die Suppe runter - aber es hat unglaublich Spaß gemacht." Zuvor hatte der Kuschelhund mit zwei überdimensionalen Huskys "Crush" von Jennifer Paige (50) und eine Bollywood-Version von Ed Sheerans (33) "Shape Of You" aufgeführt. FÜNF FAKTEN ZU "THE MASKED SINGER" In der Pro7-Show treten 10 komplett maskierte Stars in einem Gesangswettbewerb an Die ersten 3 Staffeln gewannen Max Mutzke, Tom Beck und Sarah Lombardi Matthias Opdenhövel moderiert die erfolgreiche Show seit dem Start 2019 Ruth Moschner, Rea Garvey und ein Stargast bilden das Rateteam, die Zuschauer können für die Kandidaten voten Das Original startete 2015 als „King of Mask Singer” in Südkorea

    Nach neun Staffeln: Ende für legendären TV-Ermittler

    Nach insgesamt neun Staffeln endet eine der besten britischen Krimiserien. Und selbst wenn nicht alle der insgesamt 36 Folgen von „Der junge Inspektor Morse“ absolute Spitzenklasse erreichten – keine einzige war uninspiriert, verquast oder gar überflüssig. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Sabine Krempl Für Detective Constable Endeavour Morse (Shaun Evans) führen die drei Finalfolgen (Di, 30. April, 23.10 Uhr bei ZDFneo) zurück nach Blenheim Vale, dem Heim für schwer erziehbare Jungs. Wird er den Fall, der ihn in der Episode „Nimmerland“ so quälte, endlich zu einem Ende bringen? Auch privat stellen sich für ihn die Weichen neu. Thursdays Tochter Joan (Sarah Vickers) überrascht Morse mit der Einladung zu einem Fest. Kollege Jim Strange (Sean Rigby) erweist sich als unverzichtbar. Eine wichtige Rolle spielt zudem Fred „Der junge Inspektor Morse“ galt bis zuletzt als Geheimtipp Thursday (Roger Allam), der auf seinem Lebensweg einen wichtigen Scheidepunkt erreicht. „Drehbuchautor Russell Lewis hat für das Finale viele Überraschungen im Ärmel – inklusive der Rückkehr bekannter Gesichter und lebensbedrohlicher Herausforderungen für Morse und Thursday, denen sie sich stellen müssen, ehe der letzte Abschied ansteht“, verspricht Produzent Damien Timmer. Trotz ihrer Qualität galt die Serie bis zuletzt als Geheimtipp, weil sie weder auf exaltierten Star-Appeal setzt wie „Sherlock“, noch in jenem britischen Provinzidyll spielt, das „Inspector Barnaby“ populär machte.

    "Let’s Dance“: Bitteres Aus für Influencerin Ann-Kathrin Bendixen und Valentin Lusin

    Es ist jeden Freitagabend der meist gefürchtete Moment bei "Let’s Dance": Wenn Daniel Hartwich und Victoria Swarovski verkünden, wer das Parkett verlassen muss. In der achten Show trifft es Ann-Kathrin und Valentin Lusin. Zuvor gab es unter anderem ein spannendes Duell zwischen den Jury-Mitgliedern. "Es geht um unsere Ehre!": Das stellte Motsi Mabuse (43) schon letzte Woche klar. Denn in der achten Show von "Let's Dance" (RTL und RTL+) coachten die Jury-Mitglieder Mabuse, Jorge González (56) und Joachim Llambi (59) die sieben verbliebenen Tanzpaare - und die Zuschauer fällten die Wertung. Ob es also an den Tänzern und Tänzerinnen oder den Jury-Mitgliedern lag - man weiß es nicht. Den Abend verloren in der Gesamtwertung das Tanzpaar Ann-Kathrin Bendixen (24) und Valentin Lusin (37). Die Influencerin Benedixen hatte zuvor für ihren Samba versucht, ihre Blockaden zu überwinden. "Ich weiß, dass halb Deutschland vor dem Fernseher sitzt und lacht", befürchtete sie beim Training. Mabuse korrigierte nach ihrem Tanz: "90 Prozent der Leute, die zu Hause sitzen, könnten das nicht!" 15 Punkte bekam sie dafür von der Jury. DETLEF SOOSTS PERSÖNLICHER "HORRORTANZ" Bei den Einzeltänzen gaben Detlef Soost (53) und Ekaterina Leonova (37) diesmal einen Quickstep unter dem Motto "Aladdin" zum Besten. Verkleidet als Dschinni und Jasmin tanzten sie den etwas zu schnellen Tanz zu der Musik des Disney-Klassikers - nicht umsonst Soosts persönlicher "Horrortanz". "Neben dem Takt" und "viel zu schnell", urteilte Llambi unter anderem. 21 Punkte gab es insgesamt. Gabriel Kelly (22) stellte sich diesmal der Herausforderung eines Wiener Walzers zu "Mad World". Metaphorisch tanzte er sich dabei von der klammernden Welt frei und begeisterte damit das Publikum. Mabuse: "Das ist, was 'Let's Dance' ist: Vor acht Wochen konnte der junge Mann gar nichts und jetzt guckt, was daraus geworden ist." González: "Das war einfach wunderschön." Auch Llambi stimmte zu. Moderator Daniel Hartwich (45): "Hast du auch das Gefühl, dass die Jury mit dir flirtet?" Kann man wohl sagen: Gesamtpunktzahl 29!