Aktuelles: Fernsehen, Streaming, Stars & Promis

Thilo Mischke moderiert TV-Dino im Ersten

Die Sendung "ttt - titel thesen temperamente" hat einen neuen Moderator: Thilo Mischke wird ab dem kommenden Jahr durch die TV-Show führen. Thilo Mischke (43) übernimmt 2025 die Moderation der ARD-Kultursendung "ttt - titel thesen temperamente". Wie aus einer Mitteilung des Senders hervorgeht, wird der Journalist ab dem kommenden Jahr gemeinsam mit Siham El-Maimouni (39) durch die wöchentliche TV-Show führen, die bereits seit 1967 in der ARD zu sehen ist. "Kultur ist kein Luxus, sondern unser alltäglicher Begleiter. Umso mehr freue ich mich, ab 2025 Teil der 'ttt'-Familie zu sein", betont Mischke. Als neuer Moderator tritt Mischke in die Fußstapfen von Max Moor (66): Nach 17 Jahren und mehr als 800 Sendungen moderierte der gebürtige Schweizer am 15. Dezember zum letzten Mal das ARD-Kulturmagazin. Die erste Sendung mit Mischke wird am 16. Februar 2025 von der Berlinale im Ersten ausgestrahlt. "ttt" für die Ohren Mischke ist nicht nur der neue Moderator von "ttt - titel thesen temperamente". Zusammen mit der Podcasterin Jule Lobo (31) wird der 43-Jährige in dem "ttt"-Podcast wöchentlich über Filme, Serien, Musik, Ausstellungen und gesellschaftspolitische Themen sprechen. Mit Sprach- und Direktnachrichten sowie Kommentaren auf der Social-Media-Plattform Instagram sollen Zuhörer und Zuhörerinnen den Podcast mitgestalten können. Das Audio-Projekt ist ab dem 12. Februar 2025 in der ARD Audiothek und auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.

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Letzter „Zürich-Krimi“ im Ersten: Ermittelt Borchert weiter?

Die Anwälte Borchert (Christian Kohlund) und Dominique (Ina Paule Klink) bekommen es im 21. Fall "Der Zürich-Krimi: Borchert und der Schuss ins Herz" mit dem Kampf verschiedener Waffenhersteller um einen Großauftrag zu tun. Wie geht's danach weiter mit der beliebten ARD-Krimireihe? 20 Fälle in 21 Filmen hat der "Anwalt ohne Lizenz", Thomas Borchert (Christian Kohlund), seit 2016 aufgeklärt. Zuletzt brauchte der Zürcher einen Zweiteiler, um in der spannenden 20. Jubiläumsfolge einen Serienkiller zu schnappen. Nach "Borchert und die Stadt in Angst" geht es nun mit "Der Zürich-Krimi: Borchert und der Schuss ins Herz" im normalen 90 Minuten-Rhythmus weiter. Darum geht's im letzten"Zürich-Krimi" 2024 Beim letzten Fall in diesem Jahr (Do, 19. Dezember, 20.15 Uhr und in der ARD-Mediathek) bekommen es Borchert und seine Kollegin Dominique (Ina Paule Klink) bekommen es mit dem netten Familienvater Hans Gessler (Stephan Kampwirth) zu tun. Der kümmert sich rührend um seine Teenie-Tochter Zoe (Carla Hüttermann), doch im Hintergrund lauert eine Familientragödie. Die hatte damit zu tun, dass Gessler einer der größten Schweizer Hersteller für Schusswaffen ist. Der Mann hat also Feinde. Vor allem dann, wenn in Zürich gerade eine Ausschreibung läuft, weil die Polizei neue Schießeisen bekommen soll. Mehrere Firmen ringen um den Deal - und just in der Entscheidungsphase dringen Unbekannte in Gesslers Haus ein. Zoe, die allein daheim ist, kann sich gerade noch in einen Panic Room retten. Ihr Freund Daniel (Jonathan Lade) jedoch - pikanterweise ein kritischer Aktivist und Hacker - wird in jener Nacht schwer verletzt. Wenig später liegt Hans Gesslers Personenschützer Lösch (Anton Rubtsov) erschlagen in einer Hacker-Lounge. Weil die Polizei in Person von Dominiques On-Off-Lover Hauptmann Marco Furrer (Pierre Kiwitt) mal wieder wenig gebacken kriegt, tauchen die Anwälte in die Zürcher Waffenproduzenten-Welt ein, wo industrieüblich mit harten Bandagen um Aufträge gekämpft wird.

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Geplante TV-Duelle in der Kritik: ARD & ZDF rechtfertigen sich

Die Programmpläne der ARD und des ZDF zur Wahlberichtserstattung vor den Neuwahlen im kommenden Frühjahr haben heftige Kritik hervorgerufen. Die geplanten TV-Duelle lösten vor allem bei den Grünen und der AfD Empörung aus. Nun meldeten sich die Sender zu den Reaktionen zu Wort. Amtsinhaber und SPD-Kandidat Olaf Scholz gegen CDU-Herausforderer Friedrich Merz. Robert Habeck von den Grünen gegen Alice Weidel von der AfD. So lauten die Pläne von ARD und ZDF für die beiden TV-Duelle, die zwei Wochen vor den angesetzten Neuwahlen im kommenden Jahr ausgestrahlt werden sollen. Ein Wahlberichterstattungs-Programm, das für jede Menge Empörung sorgt. Schnell machten sowohl AfD als auch Grüne ihrem Ärger Luft. Letztere stellten klar, dass Habeck für ein solches Duell nicht zur Verfügung stehen würde und das im Vorfeld auch so kommuniziert worden sei. Nun haben sich ARD und ZDF zu Wort gemeldet und sich gegen die Kritik verteidigt. ZDF und ARD verteidigen Entscheidung Ein ARD-Sprecher erklärte auf "DWDL"-Anfrage: "Es stimmt nicht, dass sich der Spitzenkandidat der Partei Bündnis90/Die Grünen, Robert Habeck, bereits vor der Einladung von ARD und ZDF schriftlich gegen eine Teilnahme ausgesprochen hätte." Eine etwas andere Formulierung wählte ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten. Gegenüber "Mediasres" gestand sie im Deutschlandfunk: "Wir haben in der Tat gehört, dass die Grünen (...) lieber eine Triellsituation bevorzugt hätten." Schausten ergänzte allerdings, dass sie es zwar nachvollziehbar finden würde, dass sich Habeck im Kampf ums Kanzleramt auf Augenhöhe mit Scholz und Merz bewegen möchte, doch würden "nicht alle Umfragen aller Umfrageinstitute diese Augenhöhe hergeben".  

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„Der Bergdoktor“: Trailer zu Staffel 18 kündigt nächsten Ausstieg an!

Die Fans von „Bergdoktor“ Martin Gruber warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung der beliebten ZDF-Serie. Am 2. Januar 2025 starten endlich acht neue Folgen und einen kleinen Vorgeschmack auf Staffel 18 gibt der erste Trailer, den das ZDF jetzt veröffentlicht hat. Mit emotionalen Konflikten und medizinischen Herausforderungen wird die 18. Staffel von „Der Bergdoktor“ die Zuschauer sicher wieder in Atem halten. Im Zentrum steht natürlich Dr. Martin Gruber, weiterhin gespielt von Hans Sigl (seit 2008). Es deutet sich eine Krise in der Beziehung zu seiner Freundin Karin Bachmeier (Hilde Dalik) an. „Der Bergdoktor“ hat schon wieder Beziehungsstress Wie auch die ZDF- Programmvorschau verrät, gibt es Streit zwischen den beiden. Auslöser ist Karins Tochter Josie (Lieselotte Voß), die eine besorgniserregende Diagnose erhält: Sie leidet an einer schweren Autoimmunerkrankung. Dass sie ihrer Mutter nicht davon erzählen will, bringt Dr. Gruber als ihren Arzt in eine heikle Situation. Er will Josie in einer vielversprechenden Medikamentenstudie unterbringen – wovon Karin Bachmeier wenig begeistert ist. Die Beziehung zwischen Martin und Karin wird auf die Probe gestellt. Das gilt auch für Susanne Dreiseitl und ihren Freund Paul Richter, nachdem sie seinen Heiratsantrag in Staffel 17 abgelehnt hat. In der neuen Staffel steht das Paar dann vor den Trümmern ihrer Beziehung, wie der Trailer verrät. In der dritten Folge „Ein neuer Mensch“ hat Ex-„Tatort“-Kommissar Dominick Raacke seinen letzten Auftritt, danach wird er vom ZDF in der Programmvorschau nicht mehr im Cast aufgeführt.

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