Sie gehören zu den furchterregendsten Film-Monstern überhaupt. Und jetzt sollst du sie auf PC und Playstation jagen: Aliens Dark Descent bringt Ridley Scotts Horror-Ikonen zurück – und sie sind tödlicher denn je!
Irgendwann in der Zukunft. Deine Station wird plötzlich von Aliens überrannt, Marines aus dem nahen Kriegsschiff Otago können dich zwar retten, aber zuvor hast du bereits ein Notfall-Protokoll ausgelöst, das sämtliche Raumschiffe abschießt. Die Otago schafft es knapp, auf dem nahen Mond Lethe zu landen – doch der ist ebenfalls bereits von Alien überrannt worden.
Was musst du tun? Du lenkst vier Soldaten durch verschiedene Level: scheinbar verlassene Kolonien, Raumhäfen, Minen und vieles mehr. Überall treffen die Soldaten auf Aliens und andere Gefahren. Sie verstecken sich in den Wänden, um dich zu attackieren, wenn du nahe genug kommst. Oder sie greifen als ganzer Schwarm von allen Seiten die Position des Marine-Quartetts an. Und sterben sie zu nah an deinen Truppen, werden die noch durch das Säure-Blut der Kreaturen verwundet. Kein Job für Weicheier!
Tatsächlich erinnert Aliens Dark Descent spielerisch am ehesten an die XCom-Reihe. Du führst einen Vierertrupp, der sich nach den ersten Missionen zu verschiedenen Spezialisten entwickelt. Da gibt es Richtschützen, die mächtige Gewehre nutzen können. Aufklärer, die als Sniper unterwegs sind, Seargents mit der Fähigkeit, dem Trupp mehr Kampfbefehle geben zu können, Tech-Experten, die Schlösser hacken können. Und Sanitäter, die deine Männer schneller und besser wieder zusammenflicken. Brauchen wirst du alle von ihnen. Wer aber in welcher Mission besser ist, kannst du nur raten: Das Spiel macht es dir höllisch schwer, solche Informationen im Vorfeld zu bekommen.