„Das perfekte Dinner“: Mutprobe? Gast fühlt sich bei Vorspeise wie im Dschungelcamp
Fünf Hobbyköche aus Mainz treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. Besonders in dieser Woche ist, dass das Preisgeld von 3.000 Euro an die RTL-Stiftung „Ein Herz für Kinder“ geht. Gekocht wird als für den guten Zweck. An Tag vier schwingt Kandidatin Jana (25) den Kochlöffel.
„Ich bin schon sehr beeindruckt und fasziniert von der Sterneküche“, gibt Jana zu und verweist auf ihre Kochbuchsammlung von Sternekoch Tim Raue. „Da gucke ich schon sehr gerne rein und lasse mich inspirieren“, so die Pädagogin. Auch von den Kochkünsten ihrer Oma lässt sich Jana gerne inspirieren. Das Hauptziel für heute Abend sei für sie aber nicht unbedingt das Essen, sondern, dass sich alle wohlfühlen.
Ob ihr das auch gelingt? Zur Vorspeise serviert Jana ein Bohnenmus mit fermentierten Möhren und Radieschen. Im Hauptgang folgt mit Speck umwickelter Kabeljaurücken, Petersilienpesto und Zitronenrisotto. Zur Nachspeise gibt es selbstgebackene Cantuccini-Crumble, Schmand und Melonentatar.
Manu fühlt sich bei Janas Vorspeise wie im Dschungelcamp
Schon bei der Vorspeise melden sich allerdings erste kritische Stimmen unter den Gästen. „Ich war von der Vorspeise ein bisschen enttäuscht. Diese fermentierten Radieschen haben mich ein bisschen ans Dschungelcamp erinnert. Das sah aus wie ein Stück Fleisch, das schon lange irgendwo war. Die fermentierte Karotte fand ich super. Das Bohnenmuss fand ich ein bisschen langweilig“, kritisiert Manu den ersten Gang. „Es war fad“, stimmt Denise ihm zu.
Für Lena war die Vorspeise dagegen eine zehn von zehn: „Ich habe die Vorspeise extrem genossen!“ Ob der Fisch im Hauptgang bei den Gästen besser abschneidet? Denise ist von dem Zitronenrisotto jedenfalls gar nicht begeistert. „Ich konnte das nicht essen“, gesteht die 45-Jährige im Interview. Wie die anderen Janas Hauptspeise bewerten und wie ihr Dessert ankommt, sehen wir am Donnerstag bei „Das perfekte Dinner“ um 19:00 Uhr bei Vox oder bei RTL +.
