„Das perfekte Dinner“: Gast fühlt sich plötzlich wie bei „Asterix und Obelix“

Fünf Hobbyköche aus dem Ruhrgebiet treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag drei schwingt Kandidat Martin (57) den Kochlöffel.

Seine Gäste will Martin heute nicht wie scherzhaft angekündigt mit einer Currywurst verköstigen, sondern mit feinster französischer Küche. „Ich habe ein paar Jahre in Paris gelebt, deshalb mag ich das sehr gerne“, erklärt der Gastgeber, der sich auch regelmäßig französische Kochsendungen ansieht.

Sein Drei-Gänge-Menü eröffnet Martin heute mit gebratenem Seeteufel, Meeresfrüchten und einer Bouillabaisse. Im Hauptgang folgt Côtelette von der Limousine mit Fächerkartoffeln und Topinambur (Wurzelgemüse). Zum Abschluss serviert Martin ein selbstgebackenes Zitronen-Küchlein sowie ein Brombeer-Eis.

Martin serviert seinen Wein in Keramikschalen

Enttäuscht über die ausbleibende Currywurst sind die Gäste glücklicherweise nicht. „Er hat uns da wirklich an der Nase herumgeführt. Aber es bleiben ja noch zwei Tage. Vielleicht kriegen wir irgendwo eine Currywurst“, scherzt Andreas. „Wir haben die Currywurst nicht vermisst“, stimmt Dagy ihm im Interview zu. Für sein Dessert hat sich der Gastgeber außerdem etwas Besonderes überlegt. Der Apfelschaumwein wird nicht etwa wie gewohnt in Gläsern, sondern in Keramikschalen serviert und getrunken. 

"Wie bei Asterix und Obelix"

Martin und seine Frau sind seit vielen Jahren große Fans und Sammler von Keramikgeschirr, das die Gäste in der Wohnzimmervitrine bestaunen können. Dass der Wein in Schälchen eingeschenkt wird, sorgt bei Andreas für eine lustige Assoziation. „Ich habe mich kurzfristig gefühlt wie bei Asterix und Obelix“, gesteht der 45-Jährige lachend. Auch Bea ist fasziniert: „Ich fand es cool!“ Wie Martin mit seinem Menü abschneidet, sehen wir am Mittwoch in einer neuen Folge von „Das perfekte Dinner“ um 19 Uhr bei Vox oder vorab bei RTL +.