„Das perfekte Dinner“: Gastgeber muss sich vor seinen Gästen erklären

29.11.2024 um 14:15 Uhr
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    Rodli hat sich bei seinem Drei-Gänge-Menü von den Rezepten seiner Mutter inspirieren lassen.  | ©Screenshot Vox / RTL +

    Fünf Hobbyköche aus dem Ruhrgebiet treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag fünf schwingt Rodli (45) den Kochlöffel für seine Gäste.

    Mit „Mayasas Inspirationen“ will der letzte Gastgeber der Woche heute punkten. Sein Menü hat der gebürtige Libanese nach den kulinarischen Ideen seiner Mutter benannt, die bereits verstorben ist. „Weil ich von ihr so viel gesehen habe, was sie gemacht hat. Und das ist etwas, was sie gerne gemacht hat und was wir gerne gegessen haben“, erklärt Rodli.

    Das können die Gäste beim Lesen der Menükarte freilich noch nicht wissen. Dementsprechend wird gerätselt. „Schon wieder so etwas aussprachlich Sshwieriges, was die Aussprache betrifft“, seufzt Andreas beim Lesen der Überschrift. „Das könnte ein Mensch sein. Vielleicht die Mutter oder die Großmutter“, vermutet Martin.

    Rodli löst Menü-Rätsel

    Auch die Namen einiger Speisen sind nicht auf den ersten Blick ersichtlich, beispielsweise Fattoush (libanesischer Brotsalat), Baba Ghanoush (würziges Auberginenpüree) oder Batata harra (marinierte Röstkartoffeln). Bevor die Gäste in den Genuss des Drei-Gänge-Menüs der Woche kommen, verlangt Andreas eine Erklärung von Rodli, was sein Motto betrifft: „Als erstes kannst du uns mal die Überschrift erklären. Ist das Mama?“

    „Ja, das ist meine Mama“, nickt Rodli. „Wir waren uns nicht sicher, ob das der Name ist oder auf Arabisch ‚Mama‘ heißt“, meint Andreas, bevor Rodli sich an die Zubereitung der Vorspeise macht. Wer am Ende das Rennen macht und sich die 3.000 Euro Preisgeld sichert, sehen wir am Freitag in einer neuen Folge von „Das perfekte Dinner“ um 19 Uhr bei Vox oder vorab bei RTL +.