„Das perfekte Dinner“: Zoff am Esstisch – Kandidat fühlt sich angegriffen und wehrt sich

Fünf Hobbyköche aus München treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag zwei schwingt Caro (36) den Kochlöffel. Doch am Tisch kommt es zu einer kleinen Auseinandersetzung.

Caro zog ursprünglich der Liebe wegen aus dem Rhein-Main-Gebiet nach München. Seit knapp zehn Jahren lebt die Assistentin der Geschäftsführung nun schon hier. Eines ihrer Hobbys, abseits vom Kochen und Nähen, ist das Reisen. Besonders Amerika und Afrika haben es der 36-Jährigen angetan. „Da lernt man zu schätzten, was man hier hat“, meint Caro. Ihre Gäste will sie heute aber nicht mit afrikanischer, sondern mit „sommerlicher“ Kost verwöhnen.

Los geht es mit einer kalten Gurkensuppe, gefolgt von selbst gemachter Zitronen-Pasta und Hähnchen. Zum Nachtisch gibt es ein Pfirsichtörtchen auf Keksboden. „Weißt du, was er gesagt hat?“, offenbart Rosi Caro beim letzten Gang und meint damit das gemeinsame Interview mit Adel wenige Stunden zuvor. „Ich habe nichts gesagt“, verteidigt sich der 36-Jährige, der sich von Rosis Worten offensichtlich angegriffen fühlt. 

"Das stimmt nicht"

Sein Original-Zitat beim Blick auf Caros Menükarte hat die Kamera natürlich aufgezeichnet: „Gut gemacht ist schon in Ordnung. Nicht im Alltag. Ich finde, hier hängen wir die Latte ein bisschen höher. Wir sind hier beim ‚Perfekten Dinner‘ und im Fernsehen.“ Hätte Adel denn nun erwartet, dass auch die Kekse für den Törtchen-Boden selbst gemacht sind?

 „Ich dachte, da ist einfach so ein Keks drunter. Aber sie hat den Keks ja als Rohstoff genommen und weiterverarbeitet“, rechtfertigt er sich. „Das stimmt nicht. Das hat er so nicht gesagt“, widerspricht Rosi. „Ich erkläre gerade meine Gedanken“, meint Adel, während die Gastgeberin gespannt zuhört. Ob sich die beiden zu diesem Thema noch einig werden?

„Das perfekte Dinner“: montags bis freitags um 19:00 Uhr bei Vox und RTL +