Diese acht Movies sind inspirierend, lustig, romantisch, spannend und einfach perfekt - mit sympathischen Heldinnen - und coolen Stars - im Fokus.
Taraji P. Henson, Octavia Spencer und Janelle Monáe spielen in diesem wunderbaren, auf wahren Ereignissen basierenden Movie zum Immerwieder-Ansehen die NASA-Mitarbeiter*innen Katherine Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson, die einen entscheidenden Beitrag zum Apollo- und Mercury-Projekt leisteten. Zu den spannenden Fakten wurden Persönlichkeit, sehenswerte Schauspielkunst, Kevin Costner und inspirierende Szenen addiert.
Einer unserer Lieblingsfilme aus dem comicbasierten Movie-Universum - weil clever, originell und eine besondere Heldin. Brie Larson spielt die coole, spröde und enorm sympathische Vers, die sich im wahrsten Sinn des Wortes selbst finden muss. Dabei wird sie nicht nur mit Jude Law in Alienform konfrontiert, sondern muss sich mit Samuel L. Jackson in seiner ikonischen Rolle als Fury und einer besonderen Katze einer intergalaktischen Bedrohung stellen.
Bei Disney gibt's auch noch andere inspirierende Heldinnen. Unsere Favoritin aus gutem Grund war aber schon immer die tapfere Mulan, die bei Mongolenbedrohung statt ihres Vaters der Einberufung zur Armee des chinesischen Kaisers folgt und als Mann verkleidet Großes vollbringt. Neben der schönen Geschichte gibt es auch gute Songs und schön komponierte Bilder aus dem Reich der Mitte.
Noch jemand ein Fan von (Frauen-)Filmen, in denen Arbeitsplatz und Karriere nicht nur Kulisse für eine Liebesgeschichte sind? Das bietet dieser Film mit seiner Story um die gefeierte, aber um die Erhaltung ihrer Popularität kämpfende Late-Night-Show-Gastgeberin und ihre neue Autorin in bester Form. Ist einem guten Drehbuch zu verdanken und den beiden Leading Ladies: Emma Thompson und Mindy Kaling.
Ja, schon der erste Film mit Reese Witherspoon als Elle, die sich aus Liebeskummer in Harvard einschreibt, dort auf unkonventionelle Weise Erfolge feiert und die große Liebe findet, ist schon sehenswert. Wir gehören zu denen, die die Fortsetzung fast noch lieber mögen, in der Elle sich nach Washington aufmacht, um eine Gesetz für ihren Hundefreund Bruiser durchzusetzen. Witzig, herzig und letztlich auch ein Lob auf die Power von Frauennetzwerken.
Ein Superklassiker der Frauen-Movies ist der Kinohit aus den Achtzigern, in dem Melanie Griffith ein ambitioniertes Business-Talent spielt, das erst von Männern und dann auch noch von der neuen Chefin (Sigourney Weaver) in Sachen Karriere ausgebremst wird - und beschließt, es auf unkonventionellem Weg selbst zu versuchen. Mit Erfolg - und mit Harrison Ford. Wohlfühlfilm an dessen (wundervollen) Ende frau immer das Gefühl hat, Morgen bestimmt selbst etwas ganz Großes auf die Beine zu stellen.
Noch ein Evergreen, in dem man nicht nur Keira Knightley und Jonathan Rhys-Meyers im Hauptcast bewundern kann, sondern vor allem Heldin Jess aus London, gespielt von Parminder Nagra mitsamt ihrer wundervollen indischstämmigen Familie. Gegen die muss sich das junge Talent durchsetzen, um ihren Traum von der Karriere als Fußballerin zu folgen - inspiriert vom titelgebenden Idol. Der britische Film von Regisseurin Gurinder Chadha ist temperamentvoll, sensibel und richtig schön.
Anne Hathawy als Praktikantin bei DEM US-Modemagazin schlechthin spielt gut wie immer und man folgt ihr gern durch die Herausforderungen des neuen Arbeitsalltag in der Fashion-Magazin-Redaktion. Emily Blunt als arrogante Kollegin ist ideal besetzt. Der wahre Star des leichten, schön inszenierten Films, ist aber Meryl Streep als fiese Chefin, die sich auch mal verletzlich zeigt und vor allem klarmacht, welche Stärke und Klugheit es für so eine Führungsposition braucht.
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