Die ersten Hofwochen der Jubiläumsstaffel von „Bauer sucht Frau“ neigen sich dem Ende entgegen. Während einige schon Schmetterlinge in den Bäuchen haben, scheint es bei anderen nicht so richtig gefunkt zu haben...
Für Bio-Milchbauer Manfred und Köchin Susanne gab es in Folge 5 von „Bauer sucht Frau“ kein Happy End. Zwar hatten die beiden sichtlich Spaß, ob beim Sautrog-Rennen oder beim gemeinsamen Traktorfahren, doch Gefühle sind zumindest bei einem von beiden nicht entstanden. „Es ist einem unangenehm, wenn man so gelobt wird. Ich bin es nicht gewohnt, dass man so viel Dankbarkeit entgegengebracht bekommt“, gestand die Köchin nach der Traktorfahrt.
Auch das Thema Essen schien sich mehr und mehr zwischen die beiden zu drängen. Nachdem Susanne ihrem Landwirt einen Salat aus selbst gepflückten Kräutern und Gräsern zubereitete, war der nach dem ersten Bissen gar nicht angetan: „Ein Schnitzel wäre mir lieber!“ Trotz Differenzen war sich der Bayer sicher, dass es mit Susanne an seiner Seite gut passen würde.
Weil die Hofwoche sich dem Ende entgegen neigte, wollte Manfred die Gelegenheit bei einem romantischen Ausflug ins Grüne nutzen, um über seine Gefühle zu sprechen. „Ich habe dich in mein Herz geschlossen und würde dem Ganzen gern eine Chance geben“, offenbarte Manfred seiner Auserwählten. Die machte ihm daraufhin eine klare Ansage: „Du bist ein sehr sympathischer Mann und bringst alles mit, was eine Frau sich wünschen mag.
Aber ich will dir keine falschen Hoffnungen machen oder dir Gefühle vorspielen, die einfach nicht da sind. Bei mir ist jetzt noch keine Verliebtheit da.“ Damit hätte Manfred nicht gerechnet. Niedergeschlagen nahm er Susannes Worte an und ließ sich von ihr trösten und zog ein bitteres Fazit nach der vergangenen Hofwoche: „Ich hätte mir gewünscht, dass die Antwort anders ausfällt, aber ich muss damit leben.“