Vor weniger als einer Woche kam Christina und Luca Hännis gemeinsame Tochter zur Welt. Auf Instagram und im gemeinsamen Podcast „dontworrybehaenni“ gesteht die „Let’s Dance“-Profitänzerin jetzt: SO extrem hat sich sich die Zeit seit der Geburt jedoch nicht vorgestellt…
Schon vor der Schwangerschaft hatte Christina Hänni gegenüber RTL zugegeben, „große Angst“ vor der Geburt zu haben. In einer Folge ihres gemeinsamen Podcasts mit Luca ist sie nun froh, das „wahnsinnig intensive Erlebnis“ gut gemeistert zu haben. „Es war einfach eine schöne Geburt und einfach so wahnsinnig emotional“, sind sich beide einig. Nach der Entbindung fühlte sich die frischgebackene Mutter „unbesiegbar“: „Ich kann nur sagen, dass es ein wahnsinnig intensives Erlebnis ist. Es gibt, glaube ich, nichts, was das jemals überschatten kann“, und auch der Sänger schwärmt von seiner Frau: „Ich wollte nur sagen, dass es mich sehr berührt hat und ich einfach stolz auf dich bin, wie du das gemacht hast.”
Nach all der Aufregung gibt Christina Hänni aber auch zu. „Jede Frau, die einmal das Wochenbett gemacht hat, weiß, wie es mir geht. Es ist holprig. Es ist wunderschön, man hat aber einfach alle Gefühle, die man haben kann und das einfach mal zehn.“ Körperlich und mental sei sie an ihre Grenzen gekommen. „Man kann sich das vorher nicht ausmalen [...] Niemand hat dich darauf vorbereitet, dass es so krass ist“, stellt sie fest.
Auch nach der Geburt ist es noch lange nicht vorbei: Christina Hänni hat immer noch Schmerzen und versucht, sich zu schonen. Ihr Mann, der übrigens auch fürs Wickeln zuständig ist, unterstützt sie dabei liebevoll: „Du hilfst wahnsinnig viel mit. Dadurch, dass ich nicht aufstehen kann, machst du alles. Du bringst mir alles, du kochst.“ Die beiden scheinen ein eingespieltes Team zu sein, das sich nach all dem emotionalen Stress langsam an den neuen Alltag mit Baby gewöhnt.