Zusammen mit seiner Freundin Silvia wollte sich Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (69) in Berlin eigentlich ein neues Leben aufbauen - bis es zur Trennung kam. Doch was war der Grund für das Beziehungsaus?
Fern ab von seiner Wahlheimat Mallorca bezog Fürst Heinz vor etwa vier Jahren mit seiner Freundin Silvia ein 360qm großes Luxus-Apartment in Berlin. Was Anfangs nach der großen Liebe aussah, entpuppte sich nachher als herbe Enttäuschung. Zumindest für Heinz. Denn er entschied sich dazu, die Beziehung zu der gut betuchten Managerin eines polnischen Familienunternehmens zu beenden.
„Der Reichtum war mir zu viel. Ich bin bodenständig von der Mentalität her. Und wenn man dann am Heiligen Abend in einem Couvert 20.000 Euro geschenkt bekommt, ist das für mich nicht nachgedacht bei Milliardären. Das ist für mich nicht Weihnachten, da fehlt mir die Romantik“, erklärt der Fürst, der selbst Millionär ist. Mittlerweile lebt der 69-Jährige wieder auf Mallorca und hat wieder eine neue Freundin.
Die Brasilianerin Elessandra Nunes de Melo (29) ist seit zwei Jahren mit Heinz zusammen und hat eine zehnjährige Tochter mit in die Beziehung gebracht. Die drei leben gemeinsam mit Elessandras Bruder und Heinz‘ Fahrer in einer verhältnismäßig kleinen Eigentumswohnung. „Es ist immer enger geworden, das geht nicht. Das ist für mich zu wenig Platz“, betont Heinz, der sich schon bald auf die Suche nach einer größeren Immobilie machen will.
Seine Freundin Elessandra stellt klar, dass sie nicht nur des Geldes wegen mit Heinz zusammen ist: „Er ist alles, was ich habe. Also muss ich auf ihn aufpassen. Ich bin nicht nur mit ihm zusammen, weil er reich ist, oder mir ein Luxusleben ermöglicht, sondern, weil ich ihn liebe“, betont die ehemalige Nanny. Wie es mit der Patchwork-Familie weitergeht und ob Heinz seine Umzugspläne tatsächlich bald wahr macht, sehen wir am Montag um 20.15 Uhr bei „Goodbye Deutschland“ auf Vox und RTL+.