Für Potter-Fans und Fantasy-Freund*innen ist diese Nachricht magische Musik in den Ohren: Wie heute berichtet wird, stehen die Verhandlungen für einen "Harry Potter"-Serie kurz vor dem Abschluss.
Die Meldung kommt von Bloomberg, einer seriösen Medienseite, die sich auf informierte Quellen stützt. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass stimmt, was im Artikel steht: Der Deal für einen Serienadaption von Joanne K. Rowlings Romanteihe um den berühmtesten Zauberlehrling der Welt steht kurz vor einem Abschluss.
Involviert sind natürlich Rowling selbst und Blockbuster-Serien-Anbieter HBO ("Game of Thrones") bzw. dessen Mutterkonzern Warner Bros. der auch schon für die acht Kinofilme verantwortlich zeichnete. Laut Bloomberg ist geplant, jedes Buch in eine Staffel zu verwandeln - sieben wären es dann insgesamt.
Von den Stars, die wir mit Harry, Hermine, Ron und Co. verbinden, kann man sich dafür schon in Gedanken verabschieden. Natürlich müssen für die Serie neue Darsteller*innen gefunden werden. Wenn alles gut geht, wird es aber sicher mindestens noch zwei bis drei Jahre dauern, bis wir mit der ersten Staffel rechnen können.
Rowling selbst, die mit ihren transfeindlichen Äußerungen immer wieder für Unmut unter den Fans und sich distanzierende Statements der Potter-Filmstars wie Daniel Radcliffe sorgt, soll in die Produktion involviert sein. Hoffentlich nicht zu aktiv. Denn mal abgesehen von Rowlings Intoleranz, täte der Saga per se ein Update in Sachen Diversität und Inklusion ohnehin gut.