"Hijack": Idris-Elba gegen Flugzeugentführer im neuen Superthriller
Warum Fans von cleveren Thrillern die neue Serie mit Idris Elba als Verhandlungsexperte an Bord eines entführten Flugzeugs nicht verpassen sollten.
Raffinierte Thriller mit Action haben Hochkonjunktur. Nicht nur bei Netflix: Auch Apple TV+ legt jetzt nach und bietet mit Serienneustart "Hijack" ein neues Original, das uns überzeugt hat.
Schon allein Idris Elba ("Luther") in der Hauptrolle ist ein klarer Pluspunkt - den Mann erleben wir einfach zu gern in taffen Hochspannungssituationen. Nicht umsonst war und ist Idris immer wieder als 007-Nachfolger im Gespräch. Dann wurde die Serie auch noch von George Kay mitentwickelt, der sein Talent für äußerst clever gestrickte und inszenierte Stories bereits als Schöpfer von Frankreichs Netflix-Megahit "Lupin" bewiesen hat. Wir haben schon alle Folgen gesehen und können die Serie klar empfehlen!
Was passiert in "Hijack" - Staffel 1?
Nicht lange nach dem Abheben des Flugs von Dubai nach London, an dessen Bord sich auch der Wirtschafts-Verhandlungsexperte Sam Nelson befindet, wird das Flugzeug von einer Gruppe von Entführer*innen übernommen. Bald stellt Sam fest, dass er seine Menschenkenntnis und Verhandlungstalente auch hier einsetzen muss, um eine gewaltvolle Eskalation zu verhindern, die Hijacker zu überlisten und fürs Überleben aller zu sorgen. Auf dem siebenstündigen Flug entfaltet sich ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel an Bord - und ein fieberhafter Wettlauf gegen die Zeit in London, wo Anti-Terror-Spezialist*innen, Amtsträger*innen und Fluglotsen zusammenarbeiten, um die Passagiere zu retten."
"Hijack" jetzt bei Streaminganbieter Apple TV+ ansehen*
Der Trailer:
George Kay hat mit Jim Field Smith auch das Drehbuch zu den sieben Folgen der Serie verfasst und führte Regie. Neben Elba und Archie Panjabi ("Good Wife") als Anti-Terror-Beauftragte Zahra Gahfoor sind diese Darsteller*innen in "Hijack" zu sehen: Christine Adams, Max Beesley, Eve Myles, Neil Maskell, Jasper Britton, Harry Michell, Aimee Kelly, Mohamed Elsandel und Ben Miles.
*Affiliate-Link
