Jochem Erlemann: Torben Liebrecht spricht über seine Rolle im Entführungs-Drama

14.09.2023 um 12:00 Uhr
     Geschäftsmann und Partylöwe Jochem Erlemann (Torben Liebknecht) mit seiner Familie im Privatjet. | © RTL
    Geschäftsmann und Partylöwe Jochem Erlemann (Torben Liebknecht) mit seiner Familie im Privatjet. | ©RTL

    Ein reales Familiendrama lebt wieder auf. Die Erlemann-Entführung schockierte 1981 das ganze Land. Nun hat Veronika Ferres gemeinsam mit RTL einen packenden Filmstoff aus der Geschichte gemacht. Schauspieler Torben Liebrecht ist dafür in die Rolle des Jochem Erlemann geschlüpft. Im Interview spricht er über seine Sicht auf den extravaganten Charakter und wie viel Erlemann auch privat in ihm steckt.

    In dem neuen TV-Drama „Entführt – 14 Tage Überleben“ spielen Sie Jochem Erlemann, den millionenschweren Geschäftsmann, der vom Gefängnis aus erleben muss, wie sein Sohn entführt wird. Was hat sie an der Rolle gereizt?

    Torben Liebrecht: Mich hat erst einmal die Geschichte gereizt. Es geht ja um einen echten Fall, der vor über 40 Jahren passiert ist. Diese Konstellation hätte kaum schlechter sein können: Vater im Gefängnis, das Millionen-Vermögen eingefroren, der ältere Sohn ist schwer an Krebs erkrankt und dann wird auch noch der jüngere Sohn Johannes entführt. Die Polizei glaubt der Familie eigentlich nicht und denkt, sie würde das Lösegeld nur zur Seite schaffen wollen. Und auch als der Kleine wieder freikommt, glaubt man ihm nicht. Das ist einfach eine irre Geschichte, bei der wahnsinnig viel in wahnsinnig kurzer Zeit passiert. Und dass Johannes Erlemann als Berater bei diesem Projekt dabei war, fand ich faszinierend. Das war ein Geschenk.

    Und die Figur Jochem Erlemann?

    Die Figur ist so reizvoll, weil sie sich zu Beginn des Films auf dem Zenit des Erfolgs befindet. Partys, Privatjet, Promis – jemand der eigentlich nur mit dem Finger schnippt und scheinbar alles haben kann, was er will. Und dann landet Jochem Erlemann in U-Haft und kann plötzlich nichts mehr tun, hat keinen Einfluss mehr. Diese Ohnmacht bringt eine interessante dramaturgische Fallhöhe.

    Gehen Sie mit Rollen nach realem Vorbild anders um?

    Ich glaube, man muss sich die Figur immer ganz nah heranholen und sich fragen, was ist ihr wichtig? Wofür brennt sie, wovor hat sie Angst? Über Jochem Erlemann gibt es seine eigenen dokumentierten Aussagen, Zeitzeugenberichte, Fernsehsendungen. Er war ja eine schillernde Persönlichkeit und bekannt im Kölner Raum. Ich sehe ihn als hochintelligenten Mann, der zugleich ein großes Kind war, dessen Spielplätze immer größer wurden. Was ich sehr spannend fand, ist, dass er Menschen ihr Geld zurückgezahlt hat, wenn Fonds nicht erfolgreich zu Ende geführt wurden. Der Mann hat etwas Charmantes, Charismatisches. Das wird auch deutlich, wenn man mit Johannes Erlemann über seinen Vater spricht. Man darf natürlich darüber streiten, ob seine Steuersparmodelle die deutsche Gesellschaft nach vorne gebracht haben. Die Bundesrepublik wurde jedenfalls durch ihn auf ein paar Schlupflöcher aufmerksam gemacht.

    Jochem Erlemann ist in dem Film an erster Stelle Geschäftsmann und darum wenig präsenter Vater. Muss ihr Privatleben manchmal auch zurückstecken, weil sie an erster Stelle Schauspieler und Sprecher sind?

    Natürlich möchte man immer ‚da sein‘, aber was heißt das? Bedeutet ‚da sein‘ physisch vor Ort sein oder der Familie eine möglichst allumfassende Versorgung bereitzustellen? Und das beantwortet wohl jeder etwas anders. Ich führe oft ein Zirkus-Leben. Zuhause ist die Basis, dann kommt ein Projekt mit dem ich ein paar Wochen durch die Gegend reise und dann komme ich wieder nach Hause. Es gibt mal Zeiten, an denen ich ungern weg bin, weil privat etwas Wichtiges ansteht. Aber bisher habe ich das gut unter einen Hut bekommen. Am Ende geht privat immer vor.

    Sie halten ihre Familie weitestgehend aus der Öffentlichkeit raus.

    Privatleben und Privatsphäre sind das Schönste und Schützenswerteste überhaupt. Egal, was man über sich preisgibt, es wird morgen schon eine andere Schlagzeile geben. Und am Ende hast du etwas erzählt, was du nie wieder aus der Öffentlichkeit zurückholen kannst. Meine Ehe ist bekannt. Es gibt Bilder von meiner Frau und mir. Und das reicht dann auch.

    Selten in der Öffentlichkeit: Torben Liebrecht mit seiner Frau Svenja Liebrecht.  | ©IMAGO / Future Image

    In einem Interview von 2017 erzählen Sie, Sie hätten sich feige an die Arbeit gefesselt und bisher wenig von der Welt gesehen. Das war kurz vor Ihrem 40. Geburtstag. Halten sie ihre Zügel mittlerweile etwas lockerer?

    Ich habe zu der Zeit einfach viel verpasst. Ich bin seit meiner Jugend von Projekt zu Projekt gesprungen und wenn ich mal Urlaub gemacht habe, hatte ich Angst, dass das Telefon klingelt und mir ein Job durch die Lappen geht. Ich habe ab diesem Zeitpunkt aber einiges geändert. Damals bin ich in die USA und nach Südamerika gegangen, habe dort mit Sir Ben Kingsley und Oscar Isaac gedreht. Dann ging es nach Thailand in ein Thaiboxcamp, später für ein paar Monate nach Los Angeles und für „Altered Carbon“ nach Kanada. Ich habe das als Anlass genommen, das Reisen nachzuholen und neue Visionen zu setzen, um den Erinnerungsspeicher positiv aufzuladen. Nach Corona muss ich mir das aber auch erstmal wieder zurückholen.

    Stichwort Arbeitsethos: In Hollywood tobt aktuell der Arbeitskampf in der Filmbranche. Drehbuchautoren und Schauspieler streiken für bessere Löhne. Sie spielen auch an internationalen Filmsets. Wie viel bekommen sie von der Situation mit?

    Sie streiken nicht allein für bessere Löhne, sie streiken primär für die Zukunftssicherheit Ihrer und damit auch unserer Arbeitsplätze in der Branche. Künstliche Intelligenz ist eine reale Bedrohung für alles Kreative und letztlich jeden Arbeitnehmer. Auch Streaming und digitale Vertriebswege haben das grundsätzliche Geschäftsmodell so radikal verändert, dass die veralteten Rahmenverträge endlich angepasst werden müssen. Hier geht es um eine angemessene Teilhabe. Man schaut immer gerne auf die paar Stars, die zweistellige Millionenbeträge verdienen. Aber Fakt ist, dass die Mehrheit der Schauspielenden dort nicht einmal genug Geld bekommt, um ihre Krankenversicherung bezahlen zu können. Ich bemerke natürlich, dass gerade keine Castings dort laufen. Aber das ist ein wichtiger Kampf, in dem irreversible Weichen gestellt werden müssen.

    Und wie steht es um die deutsche Filmindustrie? Wann gehen die Schauspieler in Deutschland in den Streik?

    Das ist ein komplexes Thema. Vereinfacht ausgedrückt haben wird das Problem, dass immer mehr und immer aufwändigere Projekte in immer weniger Zeit entstehen müssen, weil die Budgets nicht entsprechend angepasst wurden. Und wenn man immer mehr in immer weniger Zeit leisten muss, dann leiden die Qualität, die Sicherheit und natürlich auch die Vergütungen der einzelnen Gewerke. Es gibt auch in Deutschland Schauspielende, die sieht man regelmäßig und die können trotzdem kaum ihre Miete davon zahlen. Es muss sich etwas ändern. Budgets müssen mitwachsen, wir brauchen einen Inflationsausgleich und letztlich auch die Möglichkeit, dass kreativ Beteiligte an Erlösen von kommerziell erfolgreichen Projekten mitpartizipieren. Damit sich das ändert, müssen sich alle Filmschaffenden über ihre jeweiligen Verbände sicht- und hörbar machen und mit den betreffenden Auftraggebern an den Verhandlungstisch finden.

    Zum Schluss ein kleiner Ausblick. Auf welche zukünftigen Projekte mit ihnen können sich die Zuschauer freuen? Werden wir sie in der 2. Staffel „Gestern waren wir noch Kinder“ sehen?

    Einiges habe ich gerade erst angefangen zu drehen. Ich bin ein bisschen abergläubisch und erzähle lieber erst von einem Projekt, wenn wirklich alles im Kasten ist. Und zum Thema 2. Staffel kann ich nur sagen: Mal schauen, was da so passiert…

    Ich freue mich auf jeden Fall sehr über die Nominierungen von „Gestern waren wir noch Kinder“ als ‚Bester Mehrteiler‘ beim Deutschen Fernsehpreis 2023 und als ‚Beliebteste Serie‘ beim Blauen Panther 2023. Meine Daumen sind gedrückt.

    Am 14. September um 20:15 Uhr läuft „Entführt – 14 Tage Überleben“ bei RTL.

    Billige „Aktenzeichen XY“-Kopie: ZDF startet neues True-Crime-Format

    Gänsehaut ab Minute eins. Es ist das reinste Gruseln – aber nicht wegen der spannenden Verbrechen, sondern einer gruselig schlechten Produktion. Die „ZDFzeit“-Reihe wird durch ein neues True-Crime-Format ergänzt. Mit „Aktenzeichen XY“ ist der Sender eigentlich ein Urgestein im Crime-Business und trotzdem ist „Mörderische Wahrheit“ auffallend misslungen. Was stört? Der True-Crime-Markt boomt. Podcasts, Serien, Dokumentationen – die Deutschen können nicht genug vom realen Grauen bekommen. Das hat man offensichtlich auch im ZDF bemerkt und zunächst die Erfolgssendung „Aktenzeichen XY“ durch diverse Erweiterungen ausgebaut und nun für die Doku-Reihe „ZDFzeit“ ein neues Kriminal-Format konzipiert. Das Konzept ist naheliegend und die Expertise schon lange vorhanden. Trotzdem ist das Produkt skurril geraten. Schon die Sprecher-Auswahl wirkt wie ein Missgeschick. Eine tiefe melodische Stimme gibt zunächst einen Ausblick auf die Mordfälle. Dazu folgen kurze Sequenzen von Experten, Opfern, nachgestellten Szenen und Einblendungen der bisherigen Medienberichterstattung. Der Zuschauer soll regelrecht in Schauerstimmung gedrängt werden. Doch Sprecher Klaus Dieter Klebsch schlägt eher Töne für eine niedliche Tierdoku an; als sei ein einsames Robbenbaby das größte Drama der Story. Es ist ein kleines Detail mit großem Störfaktor. Szenen mit Risiko und Nebenwirkungen Es geht weiter unter dem Motto „Mehr ist mehr“: Denn auch mit deplatzierte Sound- und Bildeffekten wird nicht gegeizt. Angelehnt an „Aktenzeichen XY“ werden die Abläufe und Hintergründe der Fälle durch nachgestellte Szenen erklärt. Doch diese Rückblenden kommen mit Risiken und Nebenwirkungen: Vor lauter Verzerrung und Unschärfe im Bild kann einem nur schwindelig werden. Sollte der Effekt das schlechte Schauspiel verdecken? Einzig Sport- und Fernsehmoderator Sven Voss legt einen souveränen Auftritt hin. Er steht in einer bunt beleuchteten Lagerhalle, die wohl irgendwie modern und cool wirken soll, und zwischen unnötigen Animationen ohne Mehrwert. Der 46-jährige hat bereits Crime-Erfahrung als Moderator der „Aktenzeichen XY“-Erweiterung „XY gelöst“ gesammelt und führt als Ruhepol durch die Sendung. Unterstützt wird er von der forensischen Psychiaterin Nahlah Saimeh und der ZDF-Rechtsexpertin Sarah Tacke. Ihr Einordnungen werden von weiteren Interviews mit Angehörigen, Reportern und Ermittlern ergänzt. In kurzer Zeit prasselt eine Vielzahl von Gesichtern auf den Zuschauer ein. Viel Input für eine schlanke 45 Minuten Dokumentation.    Vor lauter Kamerafahrten, Led-Lichtern und künstlichem Spannungsbogen bleibt leider wenig von den Fällen in „Mörderische Wahrheit“. Diese sind in den Folgen „Wenn Liebe tödlich endet“ und „Wenn Täter unbekannt bleiben“ am 18. April und 25. April um 20.15 Uhr im ZDF zu sehen.

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    Laut Analyse: Das sind die 10 krassesten Crime-Serien

    Krimiserien sind beliebter denn je und wurden zu einem wichtigen Bestandteil des TV-Programms. Auch bei Streaminganbietern findet man immer mehr Geschichten über Verbrechen, Ermittlungen und Strafverfolgungen, oftmals inspiriert von der Realität. Für alle Crime-Fans hat theslotbuzz.com eine Analyse der krassesten Crime-Serien gemacht, um herauszufinden, welche am gewalttätigsten ist. Hier die Top 10! Die Website untersuchte die beliebtesten Crime-Serien auf die Anzahl der verübten Morde und enthüllt on top den gewalttätigsten Bösewicht. 10. Peaky Blinders Die britische TV-Serie "Peaky Blinders" schafft es in der Liste auf Platz 10. Es geht um eine Birminghamer Gang mit ihrem Anführer Tommy Shelby in der Zwanziger Jahren, die angetrieben von Macht die Vorherrschaft in der Welt des organisierten Verbrechens anstrebt. 9. Power Die US-Serie "Power" erzählt die Geschichte eines Clubbesitzers und Drogenhändlers namens "Ghost", der versucht, aus dem illegalen Geschäft auszusteigen und ein anständiges Leben zu führen. Dabei gerät er jedoch in einen gefährlichen Machtkampf mit Rivalen, die sein Imperium und seine Familie bedrohen. 8. Riverdale Auch die Netflix-Teen-Serie landet auf der Liste der gewalttätigsten Crime-Serien. Die Geschichte basiert auf den "Archie"-Comics und spielt in der fiktiven Kleinstadt Riverdale, wo eine Gruppe von Teenagern mysteriöse Abenteuer, Intrigen und Verbrechen erlebt. Laut Analyse ist Penelope Blossom für 10 von 44 Morden verantwortlich und somit der Bösewicht der Serie.  7. Sherlock Die beliebte britische Serie um Sherlock Holmes, gespielt von Benedict Cumberbatch ist eine zeitgemäße Interpretation der klassischen Sherlock-Geschichten, verfasst von Sir Arthur Conan Doyle. Im modernen London deckt Sherlock mit seinem Freund Watson die kniffligsten Kriminalfälle auf. Spoiler: Der absolute Bösewicht ist Sherlocks Feind, Jim Moriarty. Die Analyse zählt 46 Tode von denen 13 auf seine Kappe gehen. 6. Lucifer Genau wie "Riverdale" basiert auch die US-amerikanische Serie "Lucifer" auf einem Comic. Sie erzählt die Geschichte des gefallenen Engels Lucifer, der mit seinem Leben in der Hölle unzufrieden ist und in Los Angeles einen Nachtclub kauft. Nachdem er in einen Mordfall verwickelt wird, tut er sich mit einem Detective zusammen und setzt seine Fähigkeiten ein, um die Wahrheit herauszufinden. Insgesamt wurden in der Analyse 55 Serien-Tode gezählt. 5. Better Call Saul Als Spin-Off der Serie "Breaking Bad" schafft es "Better Call Saul" auf Platz 5 der krassesten Crime-Serien. Sie zählt 98 Serien-Tode und 27 davon gehen auf das Konto von Bösewicht Marco Salamanca. Für alle, die noch nicht Bescheid wissen: Die Serie erzählt die Geschichte von Anwalt Jimmy McGill, der später (so auch in "Breaking Bad") Saul Goodman wird. Jimmy wächst vom erfolglosen Anwalt zum cleveren Verteidiger von Verbrechern. Dabei bewegt er sich stets selbst an der Grenze zum Verbrechen. 4. Breaking Bad Kommen wir nun zur preisgekrönten Serie "Breaking Bad". Walter White ist Chemielehrer und bekommt die Diagnose Krebs. Er beschließt, um seine Familie finanziell abzusichern, Metamphetamin herzustellen. Bald schon hat er seinen ehemaligen Schüler Jesse Pinkman im Boot, der sich mit dem Drogenhandel auskennt. Doch Walter gerät bald in Schwierigkeiten mit Gans, der DEA und seiner Familie, vor der er natürlich alles geheim hält. Die Serie ist für ihre Gewaltszenen bekannt. 173 Tote zählt man in der Geschichte und - Achtung Spoiler! - Die meisten hat Walter White auf dem Gewissen. 3. Ozark "Ozark" erzählt vom Finanzberater Marty Byrde, der mit seiner Familie in die abgelegenen Ozark-Berge flieht, nachdem er in gefährliche Machenschaften mit dem Drogenkartell verwickelt wurde. Jetzt hofft er, mit einem lukrativen Geldwäsche-System das Kartell zufriedenzustellen und seine Familie zu schützen. Serien-Bösewicht Darlene Snell ist für 63 von insgesamt 241 Serien-Morden verantwortlich. 2. Dexter Über 900 Morde zählt die Analyse bei der US-Serie "Dexter", das sind ca. 9.6 Tote pro Folge. Die Serie folgt dem Blutspuranalytiker Dexter Morgen, der ein Doppelleben als Serienmörder führt. Doch Dexter ist kein einfacher Mörder. Er ist brillant und arbeitet nach einem Kodex. Er tötet nur Kriminelle, die der Gerechtigkeit entkommen sind und auch nur dann, wenn er Beweise dafür hat. Seine Fähigkeiten und sein Wissen als Ermittler bringt er dabei zum Einsatz. Sein dunkles Geheimnis versucht er vor seinen Kollegen und seiner Schwester, die ebenfalls bei der Polizei arbeitet, zu verbergen. Der ultimative Bösewicht ist Arthur Mitchell, der 279 Menschen auf dem Gewissen hat. 1. Gotham Mit über 1300 Morden steht "Gotham" an der Spitze der gewalttätigsten Serien. Es wird die Vorgeschichte zu "Batman" erzählt und zeigt Detective James Gordon, der später Comissioner bei der Polizei von Gotham City wird. Gordon versucht die Stadt vor Schurken wie Penguin, Riddler und Catwoman zu reten und kämpft damit, seine eigene Moral zu bewahren. Der schlimmste Schurke: Bane bzw. Eduardo Dorrance. Wichtig: Diese Shows sind nichts für schwache Nerven und deshalb nicht für alle geeignet. Trotz expliziter Gewaltdarstellung weisen all die erwähnten Serien aber komplexe Handlungen auf und erhalten immer wieder Lob für die schauspielerische Leistung. Unserer Meinung nach fehlen auf dieser Liste noch Serien wie Game of Thrones und The Walking Dead, doch diese wurden in der Analyse nicht untersucht, teilweise, weil die Serien noch nicht beendet sind.

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