Der Start der Herbststaffel von „Joko & Klaas gegen ProSieben“ fiel am Dienstagabend eher ernüchternd aus: Das Moderatorenduo musste sich in der ersten Runde seinem Arbeitgeber geschlagen geben! Natürlich hat sich der Sender dafür eine besonders kreative Strafe einfallen lassen…
Wie immer mussten die beiden ProSieben-Legenden in sechs Spielen gegen ihren Arbeitgeber antreten – diesmal ohne Erfolg! Weder das eingespielte Dreamteam Anke Engelke und Bastian Pastewka noch die anderen prominenten Gegner konnten sie bezwingen, und auch im Finale lief es nicht besser. Am Ende war das Ergebnis eindeutig: ProSieben behielt die Oberhand und in der Gesamtwertung steht es nun 33 zu 22 für den Sender.
Statt der gewohnten 15 Minuten Sendezeit, die Joko und Klaas nach Belieben für eigene Projekte nutzen könnten, droht dem Duo nun eine etwas ungewöhnlichere Inszenierung der beiden, die ihnen von ProSieben aufgezwungen wird. Denn zur Strafe wird in der nächsten Folge von Joko & Klaas vs. ProSieben ein Facefilter eingesetzt!
Immer wenn Moderator Steven Gätjen ein Spiel erklärt, werden Joko und Klaas laut ProSieben mit einem Filter über ihrem Gesicht zu sehen sein. Wer ProSieben kennt, weiß: Dieser Filter dient garantiert nicht dazu, die beiden schmeichelhafter erscheinen zu lassen. Stattdessen dürfen sich die Zuschauer auf ein witziges „Makeover“ freuen...
Wie die Strafe umgesetzt wird, ist nächste Woche Dienstag, 12. November, ab 20.15 Uhr auf ProSieben und im Livestream auf Joyn zu sehen.