Knossi plant neues Format: ,,Etwas, bei dem jedes Jahr Menschen ums Leben kommen‘‘

11.07.2024 um 09:30 Uhr
    Jens „Knossi“ Knossalla | © IMAGO/Gartner
    Nach „7 vs. Wild“ plant Knossi ein neues, lebensgefährliches Format! | ©IMAGO/Gartner

    Jens „Knossi“ Knossalla kennt keine Grenzen: Nach „7 vs. Wild“ möchte der Entertainer ein neues Format realisieren. Etwas, bei dem laut eigener Aussage jedes Jahr Menschen sterben...

    Buch „Knossi - König des Internets: Über meinen Aufstieg und Erfolg als Streamer“ direkt hier bestellen*

    Kabel-TV war gestern

    Nach „Let’s Dance“ nahm Knossi auch zwei Mal erfolgreich am Survival-Format „7 vs. Wild“ teil. Doch das scheint dem Streamer nicht genug zu sein. Jetzt kündigte er live auf Twitch ein neues Projekt an, das viele überraschen dürfte: „Das hat in unserer Branche noch keiner gemacht. Das gab's noch nie!“ Er teasert weiter: „Es ist wirklich etwas, bei dem jedes Jahr Menschen ums Leben kommen.“ Knossi will sich und seine Mitstreiter tatsächlich einer lebensgefährlichen Aktion unterziehen!

    „Geisteskrank, aber geil“

    Worum es genau geht, ist noch unklar, ebenso wie die Namen seiner Mitstreiter und Mitstreiterinnen. Nur so viel ist bekannt: „Ich habe schon einige eingeladen.“ Darunter auch den Webvideoproduzenten Fritz Meinecke, Erfinder der Survival-Reality-Show „7 vs. Wild“, der dankend abgelehnt habe, weil die von Knossi geplante Nummer für ihn „eine Stufe zu viel“ sei. Fritz Meinecke habe die Aktion sogar als „geisteskrank, aber geil, wenn ihr's gemacht habt“ bezeichnet.

    Kein Wunder, dass Knossis Verlobte Lia alles andere als begeistert von seiner Idee ist. „Sie sagte: ‚Bitte nicht‘, aber ich sagte: ‚Doch, wir machen es‘“, erzählt der Streamer. Schließlich habe man schon in die notwendigen und teuren Vorbereitungen investiert. Wo und wann das Projekt stattfinden wird, steht allerdings noch nicht endgültig fest. Fans dürfen also gespannt bleiben.

    *Affiliate-Link

    Vielleicht auch interessant:

    "Drei gegen Einen": Elton, Knossi und Tim Mälzer werden zum RTL-Trio - darum geht's in der Show

    TV-Promis treffen auf echte Champions: Tim Mälzer, Knossi und Elton geben sich in der neuen RTL-Show "Drei gegen Einen" die Ehre und werden gegen Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter antreten. Ein Sendetermin für die neue Game-Show mit "Schlag den Star"-Genen steht bislang noch nicht fest. TV-Koch Tim Mälzer (53), Moderator Elton (52) und Entertainer Jens "Knossi" Knossalla (37) stellen sich gemeinsam einer neuen Herausforderung. Wie der Sender RTL am Mittwoch mitteilt, werden die drei Promis in der neuen Primetime-Spielshow "Drei gegen Einen - Die Show der Champions" im Team gegen echte Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter antreten. Laut Sendermitteilung gehe es in den jeweiligen Disziplinen um "sportliche Höchstleistungen, Gedächtnisakrobatik oder einfach nur völlig skurrile Herausforderungen". Moderiert wird die neue Sendung von Laura Wontorra (35). Gegen wen genau Mälzer, Knossi und Elton in den einzelnen Episoden antreten werden, gab RTL ebenso wenig bekannt wie einen genauen Sendetermin. Es stünden jedoch insgesamt zehn Champions bereit, gegen die sich die Drei behaupten müssten. Zu gewinnen gibt es bis zu 50.000 Euro pro Show.  Bereits im Januar berichtete der Branchendienst "DWDL" über die kommende Show "Drei gegen Einen". Damals waren jedoch weder die Protagonisten bekannt, noch Details über die neue Show. Dem ursprünglichen Artikel zufolge wurden die ersten Folgen bereits am 1. und 2. März in Köln aufgezeichnet. (dr/spot)

    Weiterlesen

    Kölle Alaaf bei "Let’s Dance"! Joachim Llambi wird zum Karnevalsprinz

    Der sonst so strenge "Let's Dance"-Juror Joachim Llambi brachte gestern Abend den Saal zum Kochen - als Karnevalsprinz! „Die Leute wollen Spaß haben“, freute sich der Juror auf seinen Jury-Teamtanz aus Marsch, Polka, Paso Doble, Rumba und Cha Cha Cha. Am Ende durfte ein lecker Kölsch natürlich auch nicht fehlen! Nach der Osterpause ging am Freitagabend die Suche nach dem Dancing-Star bei RTL (auch bei RTL+) in die nächste Runde. Von gleich zwei Promis mussten sich die Zuschauer verabschieden. Zudem gab es noch eine Besonderheit in der Live-Show. Durch Jury-Teamtänze konnten Extra-Punkte ertanzt werden. Bei Julia Beautx (23) und Zsolt Sándor Cseke (35) war mit dem lebensfrohen Charleston schnelle Beinarbeit gefragt. Noch beim Training befürchtete die YouTuberin mit ihrem Profi-Tanzpartner nicht mithalten zu können. "Ich hatte Muffensausen", gab die 23-Jährige zu. Doch völlig zu Unrecht, denn ihr Auftritt kam bei der Jury sehr gut an. Motsi Mabuse (41) war vor allem von ihren "schnellen, kurzen Schritten" begeistert. "Es war schon toll", stimmte sogar Joachim Llambi (58) beim Lobgesang mit ein, der wie seine Jury-Kollegen 9 Punkte vergab. "Ich muss erstmal die Scham ablegen", erklärte Profi-Kunstturner Philipp Boy (35) beim Training für seinen langsamen Walzer mit Patricija Ionel (28). Die ausladenden Bewegungen waren dabei seine Herausforderung. Doch auf der Bühne lieferte der Ex-Turner ab. "Es war vielleicht manchmal ein bisschen Stress drin", bemängelte Motsi Mabuse, doch war ansonsten sehr zufrieden mit dem Auftritt des Duos: "Ihr seid ein starkes Team." Dieser Meinung war auch Joachim Llambi, der zudem von der guten Fußarbeit beeindruckt war. "Du hast deine Männlichkeit gefunden", stellte Jorge González (55) fest und sprach Philipp Boy Mut zu: "Hab keine Angst solche Darbietungen zu machen, gib uns mehr!" 27 Punkte gab es von der Jury. Feurig wurde es auf der Bühne mit dem Paso Doble von Chryssanthi Kavaz (34) und Vadim Garbuzov (35). Unterstützung beim Training und aus dem Publikum heraus gab es für die 34-Jährige von ihrem Ehemann Tom Beck (45), der von Llambi direkt als "Let's Dance"-Kandidat für die neue Staffel eingeladen wurde. Der Juror hatte ein paar Kleinigkeiten am Tanz zu beanstanden, doch die "schöne Aggressivität" gefiel dem 58-Jährigen gut. Bei Jorge González kam besonders das Zusammenspiel der Tanzpartner gut an. Von ihm gab es den Kritikpunkt, dass die Schauspielerin etwas zu oft auf die Füße schaute. 23 Punkte gingen auf das Konto von Chryssanthi Kavaz.

    Weiterlesen