Konny Reimann platzt der Kragen: "Hör auf zu reden!" 

25.11.2024 um 10:00 Uhr
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    Konny Reimanns neues Projekt: Der Ausbau eines alten Schulbusses.  | ©Screenshot Kabel Eins / Joyn

    Das Projekt „Schulbus“ verlangt von den Reimanns viel Geduld. Immerhin nimmt der Ausbau langsam Form an. Die ein oder andere Reiberei zwischen Konny (69) und Manu (56) bleibt dabei nicht aus...

    Duschwanne, Lüfter, Durchlauferhitzer, Generator und Holzverschalung – das alles will Konny im ausgebauten Schulbus unterbringen. Das Self-Made-Wohnmobil würde den Auswanderer viel Geld sparen, wie Konny betont: „Ich kaufe mir doch kein Wohnmobil für eine halbe Million, wo ein Plastikwasserhahn drin ist. Das ist völliger Nonsens.“

    Unterstützung beim Ausbau des Busses bekommt der 69-Jährige von seiner Frau Manu. Als die aber bei den Umbauplänen mitmischen will und den Einbau eines Fensters hinter der Toilette anspricht, macht Konny Manu eine klare Ansage: „Hör auf zu reden!“ Er sei zwar nicht ihr Chef, aber so etwas wie ein „Lehrmeister“, betont Konny. 

    Konny Reimann spricht über seine Auswanderungspläne

    „Du nimmst mich nicht ernst“, beklagt sich die 56-Jährige. Immerhin darf Manu bei den Küchenmöbeln mitreden. Auch auf seine Auswanderungspläne nach Costa Rica kommt Konny zu sprechen: „Viel Land, wesentlich günstiger als auf Hawaii.“ Er träume von einem Grundstück am Meer. 

    Ob die beiden ihre Umzugspläne nach Costa Rica schon bald wahrmachen oder doch noch eine kleine Weltreise mit dem selbstgebauten Wohnmobil ansteht, sehen die Zuschauer und Zuschauerinnen sonntags um 20:15 Uhr bei Kabel eins.

    Laim und die schlafenden Hunde: Der Kommissar trifft auf seine Jugendfreundin

    Im neuen Krimi „Laim und die schlafenden Hunde“ wird Lukas Laim (Max Simonischek) von seiner Vergangenheit eingeholt. Er trifft Cecily Filander – gespielt von Adina Vetter. Seine reiche Jugendfreundin weckt in ihm nicht nur Erinnerungen, sie bringt ihn auch in große Gefahr. Der „dunkle Ritter“, wie der einfühlsame Kommissar mit der düsteren Aura von seinen Fans gerne genannt wird, geht in seinem neuen Fall standesgemäß in einem "Schloss" ein und aus. Genauer gesagt handelt es sich um die imposante Familienvilla seiner reichen Jugendfreundin. Früher hat Laim hier gespielt und die Katakomben erforscht. Jetzt dient das Haus als Unterkunft für Menschen in Not. Laims Freundin Cecily gibt ihnen die Möglichkeit, hier zu wohnen und ihre Chance zu nutzen. Das Wiedersehen ist kein Zufall. Ein Mord führt Lukas und Cecily wieder zusammen. Start-up-Pitching mit mörderischem Ergebnis Dirk Reimann liegt tot am Eisbach in München. Erst wurde er überfahren, dann ertränkt. Kurz zuvor hatte er eine Veranstaltung für junge Start-ups gestört und war des Hauses verwiesen worden. Organisator der Veranstaltung war Anno Waldeck. Er lädt regelmäßig junge Unternehmerinnen und Unternehmer ein, damit sie in einem Pitch für ihre innovativen Ideen werben können. Auch das Mordopfer hatte in der Vergangenheit mit eine millionenschweren Idee an einer solchen Veranstaltung teilgenommen und fühlte sich offensichtlich über den Tisch gezogen. Laim und Simhandl finden heraus, dass Reimann zuletzt in Cecilys Villa gewohnt hat. Er wollte nach einem heftigen Absturz sein Leben wieder in den Griff bekommen. Im Zuge der Ermittlungen kommen sich Lukas Laim und Cecily Filander wieder näher. Doch irgendwas stimmt nicht. Der Kommissar ahnt, dass seine Jugendfreundin nicht die „barmherzige Samariterin“ ist, für die sie sich ausgibt.

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