Heute beginnt die nächste Runde der Küchenschlacht und damit stellen sich auch wieder fünf neue Teilnehmer vor. Sie präsentieren zum Einstieg ihre Leibgerichte. Moderator ist diese Woche Johann Lafer. In der Jury wird heute Milena Broger die Kochkünste bewerten.
Roby Chiriatti aus Frankfurt am Main ist 50 Jahre alt und arbeitet als Verwaltungsfachangestellter im öffentlichen Dienst beim Sportamt der Stadt Frankfurt. Die Kochkunst ist seine Leidenschaft. Er bereitet heute „Saltimbocca alla romana mit Rosmarinkartoffeln und buntem Salat“ zu.
Die Berufsmusikerin Isabelle Gebhardt ist 29 Jahre alt und kommt aus Hannover. Sie hatte „einfach mal Lust, im Fernsehen zu kochen“. Das machts sie nun und präsentiert am ersten Tag ihr „Kabeljaufilet auf Tomatensugo, Auberginen-Involtini mit Kartoffel-Füllung und Oliventapenade“.
Maximilian (Max) Hinderhofer ist 28 Jahre alt und kommt aus Wittnau bei Freiburg. Dort arbeitet er als Projektleiter in einem Pflegestift. Er gibt offen zu: „Ich mach bei der Küchenschlacht mit, weil meine Mutter mich angemeldet hat.“ Max bereitet heute „Rinderfilet mit Rotweinjus, Kartoffeltürmchen und glasierten Möhren“ zu.
Andrea Reinl ist 42 Jahre alt, kommt aus der Nähe von Ingolstadt, genauer aus Gaimersheim. Sie arbeitet als Einkaufsleiterin und hat sich von der Herausforderung ins Studio locken lassen. Am ersten Tag der Küchenschlacht geht sie mit „Kalbsleber mit Kartoffelstampf, Apfelringen und geschmelzten Höri-Bülle“ ins Rennen.
Der fünfte Hobbykoch in der Runde ist Jean-Charles Bigot. Der 38 Jahre alte Baden-Württemberger arbeitet als Qualitätsmanager und ist in Neuhausen neben Sindelfingen zuhause. Er möchte herausfinden, ob er Kochkunst macht oder „Koch-Überleben“. Heute startet er mit „Ravioli mit Schweinefleisch-Füllung, Artischockenherzen, Tomatencoulis und Parmesanchip“.
Bei der „Küchenschlacht“ werden jede Woche Hobbyköche eingeladen, die selbst ausgewählt Gerichte zubereiten. Die einzige Vorgabe ist das jeweilige Tagesmotto. Die größte Schwierigkeit ist die Zubereitung unter Zeitdruck, denn die Speisen werden live in der Sendung gekocht. Es stehen 35 Minuten für die Zubereitung zur Verfügung.
Das Ziel der Kandidaten und Kandidatinnen ist es, den Titel „Hobbykoch des Jahres“ zu holen, denn dann winken 25.000 Euro Siegprämie. Der Weg dahin führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche.
„Die Küchenschlacht“ läuft von Montag bis Freitag um 14.15 Uhr im ZDF. Die Folgen werden am Tag der Ausstrahlung morgens in der ZDF-Mediathek zur Verfügung gestellt. Dort findet man auch alle Rezepte der jeweiligen Sendungen zum Nachkochen.