Nach „Kaulitz & Kaulitz“-Erfolg: Jetzt wollen Christina & Luca Hänni eine eigene Doku

05.07.2024 um 07:59 Uhr
    Christina und Luca | © IMAGO Die Hännis sprechen wöchentlich in ihrem Podcast über ihr Leben und was sie gerade beschäftigt. | ©IMAGO

    Ihr Leben von einem Kamerateam begleiten zu lassen, wie es Bill und Tom Kaulitz in ihrer Netflix-Serie „Kaulitz & Kaulitz“ getan haben, könnten sich auch die Hännis vorstellen - aber nur unter einer Bedingung!

    Die Tokio-Hotel-Brüder haben letzte Woche ihre neue Netflix-Serie „Kaulitz & Kaulitz“ veröffentlicht - und die kommt gut an, auch bei dem beliebten „Let's Dance“-Paar. „Wir sind keine Fans von Tokio Hotel“, erklärt Christina Hänni in der aktuellen Podcast-Folge von „Don't worry be Hänni“, stellt aber fest: „Ich fand es super cool gemacht. Ein riesiges Kompliment an die Produktion!“ „Also die Bildsprache war echt bombastisch“, stimmt ihr auch Ehemann Luca Hänni zu.

    Daraufhin will Christina von ihm wissen, ob er sich so etwas auch vorstellen könnte. Die Antwort überrascht: Luca würde zwar kein Reality-TV machen, aber eine Doku schon! Aber es gibt noch eine Bedingung: Sie würden einer Doku nur dann zustimmen, wenn sie so gut produziert wäre wie die von Bill und Tom Kaulitz.

    „Die Hännis würden das auch machen“

    Viel zu erzählen und zu zeigen hätten die frischgebackenen Eltern jedenfalls schon. 2026, verraten die Hännis außerdem, stehen schon wieder spannende Projekte an - und gerne würden sie die ganze Arbeit hinter den Kulissen zeigen. Eine Doku würde sich dafür gut eignen, finden die beiden: „Wer auch immer diese Doku produziert - wir melden uns an, die Hännis würden das auch machen“, kündigt die Profitänzerin an und verrät, dass die beiden schon nach „Let's Dance“ eine Anfrage von einem TV-Sender erhalten haben: „Sie wollten uns beim Hausbau und bei der Hochzeit begleiten.“ Doch das war den Hännis zu sehr Reality-TV und zu unprofessionell. Aber vielleicht gibt es ja bald wirklich eine Doku à la „Kaulitz & Kaulitz.“

    Ehrliches Geständnis nach der Geburt: DAS hat „Let’s Dance“-Star Christina Hänni nicht erwartet

    Vor weniger als einer Woche kam Christina und Luca Hännis gemeinsame Tochter zur Welt. Auf Instagram und im gemeinsamen Podcast „dontworrybehaenni“ gesteht die „Let’s Dance“-Profitänzerin jetzt: SO extrem hat sich sich die Zeit seit der Geburt jedoch nicht vorgestellt… Schon vor der Schwangerschaft hatte Christina Hänni gegenüber RTL zugegeben, „große Angst“ vor der Geburt zu haben. In einer Folge ihres gemeinsamen Podcasts mit Luca ist sie nun froh, das „wahnsinnig intensive Erlebnis“ gut gemeistert zu haben. „Es war einfach eine schöne Geburt und einfach so wahnsinnig emotional“, sind sich beide einig. Nach der Entbindung fühlte sich die frischgebackene Mutter „unbesiegbar“: „Ich kann nur sagen, dass es ein wahnsinnig intensives Erlebnis ist. Es gibt, glaube ich, nichts, was das jemals überschatten kann“, und auch der Sänger schwärmt von seiner Frau: „Ich wollte nur sagen, dass es mich sehr berührt hat und ich einfach stolz auf dich bin, wie du das gemacht hast.” „Niemand hat dich darauf vorbereitet…“ Nach all der Aufregung gibt Christina Hänni aber auch zu. „Jede Frau, die einmal das Wochenbett gemacht hat, weiß, wie es mir geht. Es ist holprig. Es ist wunderschön, man hat aber einfach alle Gefühle, die man haben kann und das einfach mal zehn.“ Körperlich und mental sei sie an ihre Grenzen gekommen. „Man kann sich das vorher nicht ausmalen [...] Niemand hat dich darauf vorbereitet, dass es so krass ist“, stellt sie fest.

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