Ein Schock für Lea, die gar nicht so richtig weiß, was da gerade passiert. „Dann stehst du da und denkst dir so: unangenehm“, erklärt sie später im Interview und betont: „Ich wurde überrascht und war einfach sauer auf alle die es wussten!“ Um die Situation etwas zu entschärfen, bricht sie das Interview ab und verlässt die Bühne. Als Rea sie zurückruft und ihr mitteilt, dass sie nur reingelegt wurde und an den Blind Auditions teilnimmt, ist die Erleichterung groß!
Trotz ihrer Bemühungen gelingt es der Kandidatin jedoch nicht, die Coaches von ihrer Stimme zu überzeugen. Mark Forster scheint es zu bereuen: „Kann sein, dass wir da einen Fehler gemacht haben!“ Lea erklärt daraufhin, dass sie zwar hobbymäßig Musik macht, aber normalerweise hinter der Kamera bei TV-Produktionen arbeitet. „Welche Fernsehproduktionen?“, fragt Mark neugierig nach. Leas Antwort kommt prompt: „Ich arbeite unter anderem bei der ‚Giovanni Zarrella Show.‘“
Da kann sich der Sänger einen spitzen Kommentar nicht verkneifen: „Kenne ich gar nicht, wer ist das?“ Als die anderen Coaches ihm dann erzählen, dass Zarrella ein Jahr sogar auf seinem Coachstuhl gesessen hat, meint Mark Forster plötzlich „billiges Parfüm“ aus seinem Sitz zu riechen. Doch all die Scherze helfen nichts und es bleibt dabei: Für Lea ist die Reise bei „The Voice of Germany“ damit schneller vorbei, als sie begonnen hat.
Die 14. Staffel wird ab sofort abwechselnd auf ProSieben und SAT.1 ausgestrahlt und ist parallel auch im Livestream auf Joyn zu sehen. Nach der Ausstrahlung stehen die Folgen dort auch zum kostenlosen Abruf bereit.