Die kroatische Fan-Schönheit Ivana Knöll hat nach ihrem Auftritt bei MagentaTV vor dem EM-Spiel Kroatien gegen Spanien (0:3) am Samstagabend auf Instagram ihrem Unmut Luft gemacht. Und die TV-Moderator*innen Laura Wontorra sowie Johannes B. Kerner scharf kritisiert. Doch was ist passiert?
Die kroatische Fan-Schönheit Ivana Knöll ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen, um ihr Heimatland bei der Fußball-Europameisterschaft zu unterstützen. Klar, dass sie vor dem Spiel der Kroaten gegen Spanien am Samstag im Mittelpunkt der TV-Berichterstattung stand. Knöll, die bereits 2022 in Katar mit ihren freizügigen Outfits für Aufsehen gesorgt hatte, trug auch dieses Mal wieder standesgemäß ein knappes Bikinioberteil. „Es ist schon ein bisschen kalt", gab sie daraufhin im Interview zu. Moderator Johannes B. Kerner nahm dies zum Anlass, die Kroatin zu verspotten: „Es gäbe theoretisch allerdings auch die Möglichkeit, sich was anzuziehen, wenn es kalt ist.“
Damit nicht genug, musste die Kroatin auch noch einen Seitenhieb von Moderatorin Laura Wontorra einstecken. Denn im Anschluss wurde zu Wontorra nach Köln geschaltet, die dort eigentlich wegen des Spiels Ungarn gegen die Schweiz vor Ort war. „Wir würden jetzt einfach mal versuchen, mit ein bisschen Expertise um die Ecke zu kommen“, begann Laura ihre Moderation und schien Ivana so zu untergraben, sehr zum Ärger der 31-Jährigen.
Knöll ließ die Sticheleien der beiden TV-Stars nicht auf sich sitzen und konterte auf Instagram mit deutlichen Worten. „Liebe Laura, wenn ich so aussehen würde wie du, würde ich für immer Winterkleidung tragen“, ätzte sie in Richtung Wontorra und schoss auch gegen MagentaTV: „MagentaTV, das unprofessionellste Fernsehen aller Zeiten. Bringen Sie Ihren Moderatorinnen Kultur bei und laden Sie mich nie wieder zu einem Interview ein!“
Auch die Fans der 31-Jährigen zeigten sich in den sozialen Medien solidarisch und kritisierten das Verhalten der TV-Moderatoren scharf. „Respektlos“ und „peinlich“ seien die Sprüche von Kerner und Wontorra gewesen, urteilten viele. Mal sehen, wie es beim nächsten Spiel der Kroaten am Mittwoch gegen Albanien aussieht.