Lange hat Ute an ihrer Beziehung mit Benedikt festgehalten, bis es schließlich doch zur Trennung kam. Mit Patrizia an seiner Seite könnte Benedikt nun eine glückliche Beziehung führen, doch die beiden geraten geschäftlich aneinander...
Huber Bau hat den nächsten Großauftrag an der Angel. Doch die Geschäftsführerin stellt eine Bedingung: Sie lässt Benedikt nur die Büroräume bauen, wenn sie Patrizias neues Hotel mit ihren Bademänteln ausstatten darf. Patrizia macht zunächst gute Miene zum bösen Spiel, doch unter vier Augen macht sie Benedikt klar: „Es ist mein Hotel und ich habe andere Pläne.“ Doch so schnell gibt Benedikt nicht auf. Bei einem Glühwein macht er das Bauprojekt mit der neuen Auftraggeberin fest.
Als Patrizia dazustößt und nach dem feierlichen Anlass fragt, erklärt Benedikt: „Wir stoßen an auf die Büros, die wir gemeinsam bauen werden und natürlich auf meine bezaubernde Lebensgefährtin, deren Hotelgäste bald das Privileg haben, sich in flauschige Fernandez-Bademäntel zu hüllen.“ So leicht weicht Patrizia aber nicht von ihrem Standpunkt.
Sie beharrt auf ihrer Entscheidung und setzt Benedikt unter Druck: „Der Deal wird platzen, dafür sorge ich.“ Doch Benedikt fühlt sich auf der sicheren Seite und erpresst seine Freundin: „Ich weiß, dass du den Mann bezahlt hast, der für deine Tochter ins Gefängnis gegangen ist für den Tod von Frau Sommer. Wäre doch schade, wenn sich das rumspricht.“ Wird Patrizia nach dieser Ansage klein beigeben?
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