Stella wurde heimlich von Patrizia bei einem Bestechungsversuch gefilmt. Als Stella davon erfährt, ist sie schockiert. Und trifft eine drastische Entscheidung, die ihr die Karriere kosten könnte...
Dass ihre eigene Mutter sie mal wieder hintergangen hat, muss Stella erstmal sacken lassen. Um Stella „eine Lektion zu erteilen“, hatte Patrizia den gesamten Kahlenborn-Prozess inszeniert. Für Stella ein absolutes No-Go, hatte sich die Mutter-Tochter-Beziehung doch gerade erst verbessert. Nun liegt das Verhältnis erneut in Scherben.
Doch eine Frage beschäftigt Stella besonders: Ist sie wirklich so wie ihre Mutter? „Lass dich von deiner Mutter nicht manipulieren, du bist nicht wie sie“, beteuert Paco. Doch Stella scheint das nicht zu glauben. Als Tobias sie fragt, ob sie in der Kanzlei mehr Verantwortung übernehmen will, damit er sich zukünftig mehr um Leo kümmern kann, lehnt sie ab: „Ich habe richtig Scheiße gebaut! Ich muss kündigen“, offenbart sie Tobias und erzählt ihm die ganze Wahrheit.
Tobias zeigt Verständnis: „Du hattest Angst um Paco.“ Stella dagegen will für ihr Vergehen geradestehen: „Ich hätte mir anders zu helfen wissen müssen. Damit ich wenigstens im Nachhinein richtig handele, werde ich mich selbst anzeigen und meine Mutter auch!“
„Deine Karriere als Staatsanwältin kannst du dann aber knicken“, warnt Tobias. Doch Stella lässt sich von ihrer Entscheidung nicht abbringen und ruft direkt bei der Polizei an, um eine Strafanzeige aufzugeben. Ob sie damit einen großen Fehler begangen hat? Und wie wird Paco reagieren, der von alledem noch gar nichts weiß?
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