ZDF-Doku: Kann eine offene Beziehung die Liebe retten?

08.08.2023 um 11:15 Uhr
    37 Grad Wie wir lieben wollen Doku Titelbild | © ZDF/Mathias Fiene
    Svenja und Johannes lieben sich seit zehn Jahren – beinahe wäre ihre Liebe vor einigen Jahren gescheitert. Heute sind sie froh, dass sie nicht aufgegeben haben: „Es gibt nichts, was wir uns nicht erzählen“, sagt Johannes über seine Beziehung. | ©ZDF/Mathias Fiene

    Bis dass der Tod euch scheidet? Das Ideal heißt: ewige Treue. Der Alltag aber bringt immer öfter: Krisen, Konflikte, Trennungen. Eine Expertin und vier Paare verraten, wie es trotz allem gelingt, eine glückliche Beziehung zu leben.

    Ein Artikel von Thomas Kunze.

    Die Erkenntnis kam mit einer Krise: Nach elf Jahren war der Mann weg. Zurück blieb eine verzweifelte Frau mit zwei Kindern. Als Diane Hielschers Partnerschaft in die Brüche ging, zog es ihr den Boden unter den Füßen weg. Nach Weinkrämpfen und Panikattacken kam die Einsicht: So kann es nicht weitergehen!

    Hielscher las Bücher und Studien über die Liebe. „Später habe ich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gesprochen.“ Ihr Ziel: „ein glücklicheres Leben zu führen, freier und besser zu lieben“. Aus den Recherchen der Journalistin und Radiomoderatorin entstand ihr Ratgeber „Liebe neu denken“. Ein Patentrezept für die perfekte Beziehung ist nicht dabei. „So etwas gibt es nicht. Aber es gibt viel Wissen auf dieser Welt, das uns inspirieren kann, anders zu denken, um glücklicher zu lieben“, so Hielscher.

    Anders denken? Obwohl wir Liebe doch immer mit dem Herzen verbinden? Die Wissenschaft hat längst belegt, dass für Gefühle unser Gehirn zuständig ist. Klingt unromantisch? Genau da fängt das Problem an: bei falschen Vorstellungen. Ewige Treue, bis dass der Tod euch scheidet – sind diese Ideale heute noch gültig? In der ZDF-Doku „Wie wir lieben wollen“ berichten Paare über ihre ungewöhnlichen Beziehungen. Auch jene Liebenden, mit denen wir gesprochen haben, werden auf ihre ganz eigene Art glücklich. Das ist keineswegs leicht.

    Jede dritte Ehe wird in Deutschland geschieden. Zudem leben hierzulande 22,7 Millionen Singles. Wie viele unverheiratete Paare sich trennen, ist ebenso wenig bekannt wie die Zahl unglücklicher Beziehungen oder die der „Wiederholungstäter“, deren Partnerschaften immer wieder scheitern. Laut Experten sind es vor allem zu hohe und falsche Erwartungen, die uns zum Verhängnis werden. Viele denken etwa, ihr Partner sei für ihr Glück verantwortlich. Irrtum!

    Rausch des Verliebtseins

    Schon bei der Partnerwahl sind wir oft fehlgeleitet. „Die meisten Partner sind lediglich Reaktionen auf irgendein Defizit, das wir mit uns rumschleppen“, sagt Hielscher. „Genau wie die Beziehungsprobleme, die daraus resultieren.“ Provokante These! Hielscher: „Wir haben unsere emotionale Vergangenheit ständig wie einen Bauplan für die Zukunft im Gehirn und verhalten uns entsprechend.“ Demnach bestimmen Erfahrungen, die wir früher im Leben gemacht haben, unser Denken – und damit unser Handeln. „Wir werden das, was wir denken“, so die Expertin. Wir agieren nicht, sondern reagieren, wenn unbewusste Muster der Vergangenheit aktiviert werden.

    Menschen können spontane emotionale Reaktionen in uns auslösen, wenn sie frühere Erlebnisse wachrufen – positive wie negative. Deshalb fühlen wir uns einigen sofort nah – andere aber sind uns auf Anhieb unsympathisch, da sie an Verletzungen früherer Zeiten erinnern und so Abwehrmechanismen in uns auslösen. Anziehung funktioniert über neurobiologische Vorgänge, etwa durch den Geruch oder die Stimme. Sind wir verliebt, werden Hormone aktiviert, die uns berauschen. Ist der Rausch vorbei, wird es ernst, spätestens dann, wenn unsere Prägungen zum Vorschein kommen.

    Negative Glaubenssätze unserer Eltern und des persönlichen Umfelds können uns ein Leben lang beherrschen und zu tief sitzenden Überzeugungen werden. Wer glaubt, sich immer in die Falschen zu verlieben, tut genau das. Wer keine Wertschätzung um seiner selbst willen erfahren hat, führt jede Enttäuschung in einer Beziehung unbewusst darauf zurück, nicht liebenswert zu sein, und erwartet, darin bestätigt zu werden. „Da laufen einfach Programme im Hintergrund ab“, sagt Hielscher. So bleiben wir ewig Opfer unserer frühen „Programmierung“.

    Raus aus der Opferrolle

    Wenn wir mit solchen Überzeugungen leben, verharren wir in einer ständigen Opferrolle. „Wir selbst erschaffen unsere Realität, und diese Realität ist genau so, wie wir sie wahrnehmen“, sagt Hielscher. Es geht darum, sich frei zu machen von subjektiver Wahrnehmung – und von den Erwartungen anderer. „Wenn wir uns keine Gedanken darüber machen, was uns eigentlich wirklich wichtig ist im Leben, werden wir immer irgendwie mittelmäßig vor uns hin leben, ausgestattet mit den Werten, Vorstellungen und Ideen von anderen.“

    Svenja (2.v.l.) und Johannes (l.) bei einem Date mit einem anderen Paar – einzeln haben sie jeweils schon was mit ihren Dates gehabt. Der Film begleitet sie bei ihrem ersten Treffen zu viert.

    Die Paare Svenja und Johannes sowie Julia und Phil haben sich gelöst von den Vorstellungen ihres Umfelds. Sie leben Toleranz und Offenheit. Destruktive Empfindungen wie Eifersucht versuchen sie zu vermeiden, was besonders bei der offenen Beziehung von Svenja und Johannes eine Herausforderung sein kann. „Aber Eifersucht beruht auf einem geringen Selbstwertgefühl“, sagt Svenja, die selbst Beziehungscoach ist. Es ist wichtig, den Partner so anzunehmen, wie er ist, und ihn nicht so zurechtbiegen zu wollen, wie wir ihn gerne hätten. „Wir verschwenden unsere Lebenszeit damit, uns gegenseitig zu maßregeln, uns angegriffen zu fühlen, anderen Vorwürfe und Vorschriften zu machen“, beklagt Hielscher. Auch gegenseitige Schuldzuweisungen vergiften eine Beziehung: „Das Konzept Schuld sorgt dafür, dass viele Menschen ihr Leben lang unglücklich sind.“

    Aus Angst vor Zurückweisung oder vor dem Alleinsein verleugnen viele Menschen ihre Bedürfnisse. Diane Hielscher stellt deshalb die Frage: „Was ist schlimmer – der Schmerz des Alleinseins oder die Angst davor?“ Selbstverleugnung und Selbstbetrug sind sicher keine Lösungen, die glücklich machen. Deshalb raten Paartherapeuten dazu, über seine Bedürfnisse immer offen zu sprechen. Wichtig ist es auch, sich Vertrauen, Vertrautheit, Empathie und gegenseitiges Verständnis zu bewahren. So wie Dagmar und Ivar Buterfas-Frankenthal: Beide hatten als Kinder in der NS-Zeit ähnlich traumatische Erfahrungen gemacht und bauten sich nach der Hochzeit ein gemeinsames Leben auf. Bis heute gehen sie respekt- und liebevoll miteinander um, wozu auch Komplimente und Berührungen gehören. Nichts geschieht von allein. Johannes fasst es zusammen: „Man darf die Liebe nicht als gegeben ansehen, sondern muss Verantwortung übernehmen, um sie zu nähren.“

    Am 8. August um 22.15 Uhr läuft „37 Grad: Wie wir lieben wollen“ im ZDF.

    Befreie dich vom "Wendy-Syndrom": Liebe vor Mutterrolle setzen!

    Bist du in deiner Beziehung schon einmal in eine vertraute, aber ungesunde Rolle geschlüpft? Das so genannte "Wendy-Syndrom" beschreibt eine Dynamik, in der eine:r der Partner:innen übermäßig in die Mutterrolle schlüpft, ähnlich wie Wendy Darling aus "Peter Pan". Es ist wichtig, dieses Muster zu erkennen, da es die Partnerschaft belasten kann. In diesem Artikel werden vier Hinweise vorgestellt, die darauf hindeuten könnten, dass du in deiner Beziehung das "Wendy-Syndrom" verkörperst. Was versteht man unter dem "Wendy-Syndrom"? Das "Wendy-Syndrom" ist benannt nach der Figur Wendy Darling aus dem Buch "Peter Pan" von J.M. Barrie. In der Geschichte kümmert sich Wendy liebevoll um Peter Pan und die verlorenen Jungs, ähnlich wie eine fürsorgliche Mutter. In Beziehungen beschreibt das "Wendy-Syndrom" eine Dynamik, in der ein:e Partner:in übermäßig in die Rolle der Mutter oder des Vaters schlüpft und die Verantwortung für den anderen übernimmt. Dies kann zu einer ungesunden und unausgewogenen Partnerschaft führen, in der der andere Partner:in sich passiv verhält und wenig Eigenverantwortung zeigt. Es ist wichtig, das "Wendy-Syndrom" zu erkennen und eine gesunde Partnerschaft auf Augenhöhe zu fördern! Aufgepasst, Ladies: 4 Anzeichen des Wendy-Syndroms! 1. Übermäßige Fürsorge und Kontrolle Wenn du dich häufig dabei ertappst, dass du dich um alle Belange deines Partners kümmerst und sogar versuchst, sein Leben zu kontrollieren, könnte das ein Anzeichen für das "Wendy-Syndrom" sein. Es kann sein, dass du die Rolle der "Mutter" übernimmst und deinem Partner dadurch die Möglichkeit nimmst, selbstständig zu handeln. 2. Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse Als "Wendy" stellst du oft die Bedürfnisse deines Partners über deine eigenen und opferst deine eigenen Wünsche und Ziele, um ihn zufrieden zu stellen. Dabei vergisst du vielleicht, dass es auch wichtig ist, auf sich selbst zu achten und sich selbst nicht zu vernachlässigen, was langfristig das Gleichgewicht in der Beziehung stören kann. 3. Ungleiche Verteilung der Verantwortung Du trägst einen unverhältnismäßig großen Teil der Verantwortung in der Beziehung, sei es für die Finanzen, den Haushalt oder die emotionale Unterstützung. Dein Partner überlässt dir jedoch den Großteil der Arbeit und zeigt möglicherweise wenig Initiative, dich zu entlasten, was zu einer einseitigen Aufgabenverteilung führt. 4. Mangelnde Kommunikation und unausgesprochene Erwartungen In einer Beziehung mit "Wendy-Syndrom" neigen die Partner:innen dazu, Erwartungen unausgesprochen zu lassen und nicht miteinander zu kommunizieren. Du erwartest vielleicht, dass dein Partner deine Bedürfnisse intuitiv erkennt, ohne sie auszusprechen, was zu Frustration und Missverständnissen führen kann! Wie du das Wendy-Syndrom bewältigen kannst Bewusstmachung des "Wendy-Syndroms" als erster Schritt zur Veränderung Bedürfnisse, Erwartungen und Verantwortlichkeiten offen kommunizieren Eine ausgewogene Verteilung der Verantwortung in der Beziehung anstreben Eigene Bedürfnisse wahrnehmen und respektieren Bei Bedarf professionelle Unterstützung durch Paarberatung Förderung eines respektvollen Miteinanders für eine harmonische Partnerschaft

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    3 Sternzeichen, denen das "Ich liebe dich" schwer fällt

    Ein "Ich liebe dich" auszusprechen kann für manche Menschen eine große Herausforderung sein! Und es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, dass diese Worte nicht so leicht über die Lippen kommen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf drei Sternzeichen, die Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle auszudrücken, und untersuchen mögliche Gründe dafür. Diese 3 Sternzeichen können ihre Liebe nur schwer ausdrücken Wassermann (21. Januar - 19. Februar) Der Wassermann ist bekannt für seine Unabhängigkeit und seinen Hang zur Rationalität. Er ist ein Luftzeichen, das es vorzieht, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten und sich nicht von ihnen überwältigen zu lassen. Das bedeutet nicht, dass der Wassermann keine tiefen Gefühle hat, aber es fällt ihm schwer, sie in Worte zu fassen. Er zeigt seine Liebe eher durch Fürsorge und Unterstützung als durch direkte Worte. Jungfrau (23. August - 22. September) Die Jungfrau ist für ihre pragmatische und analytische Natur bekannt ist. Sie neigt dazu, ihre Gefühle zu rationalisieren und zu hinterfragen, bevor sie sie offen zeigt. Das kann es ihr schwer machen, sich verletzlich zu zeigen und tiefere Gefühle wie Liebe auszudrücken. Die Angst vor Zurückweisung und die Unsicherheit darüber, wie ihre Liebesbekundungen aufgenommen werden, können sie dazu veranlassen, ihre wahren Gefühle zurückzuhalten. Skorpion (23. Oktober - 21. November) Der Skorpion zeichnet sich durch Intensität und emotionale Tiefe aus. Ironischerweise kann diese Intensität es dem Skorpion schwer machen, seine wahren Gefühle auszudrücken. Er befürchtet, dass sein "Ich liebe dich" nicht die gewünschte Wirkung haben wird und hat vielleicht Angst vor der Verletzlichkeit, die ein Liebesgeständnis mit sich bringt. Er drückt seine Liebe durch leidenschaftliches Engagement und tiefes Einfühlungsvermögen aus.   Bitte beachte, dass diese Beschreibungen auf allgemeinen Überzeugungen und Interpretationen basieren und nicht auf jeden einzelnen Menschen mit dem entsprechenden Sternzeichen zutreffen müssen. Jeder Mensch ist ein individuelles Wesen mit einzigartigen Eigenschaften.

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