Redakteur*in

Annika Waginzik

Seit Annika Waginzik während eines Praxis-Studiums und journalistischen Praktika das Handwerkszeug fürs Online-Publishing erlernt hat, fokussiert sie sich auf das Schreiben redaktioneller Artikel in verschiedenen Bereichen. In ihren Artikeln liefert sie den Leser und Leserinnen wertvolle Tipps für Neuanschaffungen und Antworten auf die wichtigsten Anwendungsfragen.

Artikel

Kleine Gasgrills für unterwegs: So funktioniert sauberes Grillen beim Campen

Ob auf dem Camping-Trip, in der Park-Runde oder bei anderen Outdoor-Ausflügen: Wenn das Wetter und der Appetit stimmen ist grillen angesagt. Neben mobilen Holzkohle- oder Einweggrills stehen dir kleine Gasgrills zur Verfügung – ganz ohne Kohle, Brennmaterialsuche, Asche und Qualm. Egal wo, es stellt sich vor dem Grillen immer die Frage: Holzkohle oder Gas? Während einige Grillfans auf Holzkohle und ähnliches Brennmaterial schwören, wissen viele die Vorzüge eines Gasgrills zu schätzen. Auch kleine Gasgrills können mit diesen punkten und sind somit eine gute Alternative für den Grillgenuss unterwegs. Natürlich sind solche kompakten Modelle auch ideal für Balkone. Denn über Nachbarschaftsbelästigung durch zu viel Rauchentwicklung muss sich bei ihrem Einsatz keiner Gedanken machen. Hier hast du alle Vorteile von kleinen Gasgrills gegenüber mobilen Holzkohle- und Einweggrills im Überblick: Wiederverwendbar: Im Gegensatz zu Einweggrills sind die kleinen Gasgrills für den mehrmaligen Gebrauch bestimmt und somit umweltfreundlicher. Sicherheit: Kein offenes Feuer bedeutet keine Brandgefahr durch herumfliegende Asche oder glühende Kohlen. Gerade auf öffentlichen Flächen wie in Parks ist offenes Feuer eh verboten. Ein Gasgrill umgeht das. Sauberkeit: Das Grillen mit Gas ist eine saubere Angelegenheit als mit Kohle oder ähnlichen Brennmaterialien. Dadurch ist auch die Reinigung schneller erledigt. Schnelles Aufheizen: Während es bei Kohlegrills oft etwas dauert, bis die gewünschte Hitze erreicht ist, geht es bei Gasgrills – auch im kompakten Format – wesentlich schneller. Temperaturkontrolle: Auch bei kleinen Gasgrills gibt es oft Thermometer am Deckel und die Möglichkeit per Regler die Temperatur präzise zu regulieren. Diese Kontrolle ist bei mobilen Holzkohlegrills nicht gegeben. Vielseitigkeit: Je nach Modell bieten Gasgrills für unterwegs durch mehrere Brenner und Grillzonen mehr Garmöglichkeiten als Kohlegrills. Zudem gibt es 2-in-1-Modelle mit denen gekocht werden kann. Erfahre mehr: Entschleunigtes Barbecue: So gut sind Keramikgrills 2-in-1 ideal fürs Camping: Kleine Gasgrills auch zum Kochen Gerade wer einen längeren Camping-Trip plant, hat wohl nicht jeden Tag die Muße und Appetit zu grillen. Anstatt in solchen Fällen einen mobilen Gasgrill und dazu den herkömmlichen Gaskocher oder den Gasherd mitzunehmen, sind 2-in-1-Gasgrills die Lösung: Bei diesen Modellen lassen sich die Grillroste abnehmen oder zur Seite klappen und auf freigelegten Kochstellen mit Töpfen und Pfannen arbeiten. Im Falle der Modelle Enders Urban und Campingaz Party Grill sind diese vielseitigen Grills zwar nicht ganz so leicht und handlich wie ihre faltbaren Kollegen. Doch dürften sie immer noch praktisch genug fürs Camping-Gepäck sein. Enders Gasgrill Urban Maße: ‎42 x 94 x 34 cm (mit ausgeklappten Seitenablagen) Gewicht: 13 kg Brenner: 2 getrennte regelbare Edelstahlbrenner (2 x 2,2 kW) Gas: Gasflasche oder Schraubkartusche Rost: Massiver, emaillierter Gussrost (48 x 32 cm) Extras: Klappbare Seitenablagen, verchromte und abnehmbare Topfroste, Garhaube mit Thermometer >> Enders Gasgrill Urban jetzt bei Amazon kaufen*

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Mähroboter ohne Begrenzungskabel: So gut sind sie wirklich

Einfach den Rasen mähen lassen, ein Traum für viele Gartenbesitzer. Mähroboter ohne Begrenzungskabel bringen einen diesen Traum näher – oder? Zumindest ist die Grundidee, dass die Helfer ohne Verlegung von Draht oder Kabel auskommen und die Inbetriebnahme daher einfacher funktioniert als bei herkömmlichen Rasenrobotern. Doch Grau ist alle Theorie. In der Praxis gibt es ein paar Stolpersteine. Seit letztem Jahr entwickeln immer mehr Garten- und Technik-Unternehmen Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Denn für herkömmliche Rasenroboter braucht es Leitdrähte und Kabel, die vor Betrieb aufwändig verlegt werden müssen. Diese können sich zudem nicht nur negativ auf die gewünschte Ästhetik des Gartens auswirken, sondern durch Gartenarbeit oder Tiere beschädigt werden. Außerdem kann der Mähroboter dadurch nicht ohne großen Aufwand auf andere Flächen seine Arbeit erledigen. Diese Nachteile gibt es bei Rasenrobotern ohne Begrenzungsdraht nicht. Stattdessen sind sie viel schneller Einsatzbereit, flexibel einsetzbar, können gut mit Veränderungen im Garten umgehen und oft Steigungen besser nehmen. Beschädigte Kabel und Drähte als Fehlerquelle fallen weg. Statt mit Kabeln orientieren sich die autonomen Roboter mit verschiedenen Technologien, oft auch in Kombination: GPS Mobilfunk oder WiFi Sensoren Kameras Im Folgenden findest du exemplarisch drei unterschiedliche Mähroboter, die ohne Begrenzungskabel funktionieren, und Fakten zu ihren Leistungen, was sie gut und was sie vielleicht weniger gut können. Erfahre mehr: Mähroboter vs. klassischer Rasenmäher: Was ist besser? Ecovacs Goat: Mähroboter ohne Begrenzungskabel aber mit WiFi Die Marke Ecovacs dürfte vielen durch die Saugroboter bekannt sein. Seit einiger Zeit bietet das Unternehmen mit dem Goat auch einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel in verschiedenen Varianten. Das Modell G1-2000 schafft eine maximale Mähfläche von 2.000 m², ist also vor allem für große Gärten gedacht. Im Lieferumfang sind sowohl eine Garage, ein WiFi-Modul als auch vier Baken zur Navigation enthalten. Letztere musst du entlang der Rasenfläche aufstellen und dienen dem Rasenroboter zur Orientierung. Von der Ästhetik und dem Installationsaufwand entspricht der Goat also nicht unbedingt dem Idealbild eines drahtlosen Mähroboters. Weiterhin setzt Ecovacs auf eine WiFi-Verbindung, die aber nicht bis in die letzte Gartenecke reichen muss, damit der Goat seine Aufgabe zuverlässig erledigt. Per Bluetooth ist der Mähroboter mit der App verbunden in der du einen Überblick über die Kartierung, Zonen und Zeitpläne hast. Es gibt sowohl einen Auto- als auch manuellen Modus. Je nach dem, was dir lieber ist. Mit einer Kamera überwacht der Rasenroboter zudem den Garten. In verschiedenen Tests von Fachmagazinen zeigt sich, dass die Hinderniserkennung recht gut funktioniert. Nur beim Thema Igel ist noch Verbesserungsbedarf da. Ebenso hat der Goat seine Mühen bei harten Gräsern und lässt aufgrund der Positionierung seiner Schneideblätter einen breiten Rand, wenn er Rasenkanten nicht überfahren kann. Mähfläche: bis zu 2.000 m² Technologie: WiFi, 4G, Bluetooth, Kamera Steigung: Bis zu 45 % Steuerung: App Hindernissvermeidung: AIVI 3D Kartierung: True Mapping Multi-Fusion Zubehör: 4 Navigationsbaken, Garage, WiFi-Modul >> Ecovacs Goat G1-2000 jetzt bei Amazon kaufen*

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Beim Campen Heimweh nach der Einbauküche? Küchenboxen sind die Lösung

Während einer Camping-Reise geht es neben Freiheit und Naturerlebnisse auch um Minimalismus – mit begrenztem Platz und geringer Ausstattung zurechtkommen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Doch gerade wer leidenschaftlich kocht, vermisst schnell die Annehmlichkeiten der heimischen Einbauküche. Hier helfen Küchenboxen fürs Camping weiter. Küchenboxen fürs Camping ermöglichen eine kompakte und organisierte Aufbewahrung aller notwendigen Küchenutensilien und Lebensmittel. Dadurch entfallen das mühsame Suchen und Sortieren im Gepäck. Die robusten und oft wasserdichten Boxen schützen den Inhalt vor Feuchtigkeit und Schmutz. Zudem sind sie in der Regel klapp- oder faltbar und damit leicht zu transportieren und einfach zu verstauen. Dies ist besonders bei begrenztem Platz im Camper von Vorteil. Viele Camping-Küchen sind mit integrierten Arbeitsflächen in einer angenehmen Höhe ausgestattet, die das Zubereiten von Mahlzeiten erleichtern. Insgesamt sorgen Küchenboxen beim Camping für mehr Komfort und Effizienz, was das Outdoor-Kochen angeht. Dadurch tragen sie zu einem entspannterem Camping-Erlebnis bei. Erfahre mehr: Kaffeegenuss beim Camping: Diese Utensilien machen’s möglich Große Campingküche mit geringen Packmaßen Küchenboxen fürs Camping gibt es zusammenklappbar und faltbar in verschiedenen Größen. Je nach Modellreihe sind sie auch erweiterbar. Wer sich für das Modell von Juskys beispielsweise entscheidet, erhält das volle Paket mit drei Arbeitsflächen, inklusive feuerfester Platte, und ebenso viel Stauraum in den per Reißverschluss verschließbaren „Unterschränken“ aus robustem Stoff. Dieser ist gleichzeitig die Tragetasche für die jeweiligen, zusammengeklappten Gestelle der Campingküche. Maße: 175 x 40 x 111 cm Packmaß: 79 x 10 x 55 cm je Gestell und Tragetasche Gewicht: 11,5 kg >> Juskys Camping-Küche jetzt bei Amazon kaufen*

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Hitze im Wohnmobil vermeiden: 5 coole Tipps

Sommerzeit ist Reisezeit – das gilt auch beim Campen. Doch vor allem, wer in südliche Gefilde reist, muss sich auf hohe Temperaturen gefasst machen. Und letztlich sind auch Reisende in nicht-typischen Hochsommergebieten inzwischen nicht vor Hitzewellen sicher. Dabei sammelt und staut sich Hitze im Wohnmobil schnell. Was du tun kannst, außer dein Campinggefährt an einen schattigen Platz zu parken. Um Hitze im Wohnmobil zu vermeiden, kann es sinnvoll sein, eine extra Reflexionsfarbe auf das Dach aufzutragen. Diese sollen bis zu 90 Prozent der Sonnenstrahlen reflektieren und so laut Hersteller wie Cooldry einen Temperaturunterschied im Inneren von bis zu 10 Grad bewirken. Die Farbe des Wohnmobils spielt an sich übrigens keine große Rolle, auch wenn Schwarz als absorbierende Farbe gilt. Nicht zuletzt sind die meisten Wohnmobile und Wagen eh schon von Haus aus weiß lackiert. Um einiges ausschlaggebender als die Farbe des Fahrzeugs ist aber Anzahl und Größe der Fenster. Denn diese lassen die Sonne ungehindert durch und verstärken die Hitze sogar noch. Für dieses Problem gibt es recht einfache Lösungen. Erfahre mehr: Pimp my Wohnmobil: Diese Ausrüstung ist unverzichtbar Fenster-Problem lösen: Sonnenschutz- und Thermomatten Vor allem die große Frontscheibe eines Wohnmobils, aber auch Seiten- und Dachfenster sind offene Tore für die Sonne. Daher ist es sinnvoll, diese abzudecken. Dafür gibt es zum einen Sonnenschutzmatten*, die von außen angebracht werden. Und zum anderen die klassischen Thermomatten, die von innen montiert werden. Für Wohnmobile gibt es auch entsprechende Ausführungen zu kaufen, die auf Dachfenster passen. Ansonsten tun es für kleinere Seitenfenster auch Rettungsdecken mit der silbernen Isolierschicht. >> Thermomatten-Set für Wohnmobile jetzt bei Amazon kaufen* Mobile Klimaanlage anbringen Bei Klimaanlagen gibt es die Typen Mono und Split. Letztere führen die Abluft praktischerweise über ein Außengeräte ab, während Mono-Klimaanlagen einen Abluftschlauch benötigen, der aus dem Fenster führt. Das Modell von Eurom gehört zu den Splitanlagen und ermöglicht die Montage ohne Bohren oder Schrauben. Sowohl die Abluft als auch das Kondenswasser leitet die Klimaanlage automatisch nach draußen. Kundenerfahrungen zeigen, dass der Stromverbrauch moderat bleibt, während die Kühlleistung überzeugt. >> Eurom Split-Klimaanlage AC2401 jetzt bei Amazon kaufen*

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Kaffeegenuss beim Camping: Diese Utensilien machen’s möglich

Beim Camping auf Kaffee verzichten? Mit dem Raststätten-Angebot oder der Instant-Brühe vorliebnehmen? Das muss nicht sein, selbst wenn du nur mit Zelt oder Auto unterwegs bist und nicht im vollausgestatteten Wohnmobil. Entdecke die Möglichkeiten. Morgens in der Natur erwachen und sie mit frischem, wärmendem Kaffee genießen: Für Camping-Fans, die auch Kaffeeliebhaber sind, ein absoluter Traum. Doch die Kaffeeutensilien der ersten Wahl, die einen jeden Morgen in der heimischen Küche begrüßen, können oftmals aus logistischen oder praktischen Gründen nicht mit in den Camping-Urlaub. Allen voran opulente Kaffeevollautomaten oder ähnliche Kaffeemaschinen mit Mahlwerk. Es sind also kompakte und einfache Alternativen gefragt, um sich an frischem Kaffee beim Camping laben zu können – und diese gibt es auch. Kaffee beim Camping mit Espressokocher (Mokkakanne) Klein, leicht und aus robustem Aluminium oder Edelstahl gefertigt bietet sich der Espressokocher, auch Mokkakanne genannt, für frischen Kaffee beim Camping an. Weiterhin benötigst du Wasser und gemahlenen Kaffee sowie einen Camping- oder Gaskocher. Um den Espressokocher zu nutzen, füllst du den unteren Teil mit Wasser und den Filtereinsatz locker mit dem Kaffeepulver. Nach dem Zusammenbau kommt der Kocher auf eine Hitzequelle. Sobald das Wasser heiß wird, steigt es durch den Kaffee in den oberen Teil, und der Espresso ist fertig. Rein faktisch handelt es sich dabei nicht um echten Espresso, da er nicht unter Druck erzeugt wird. Der Kaffee ist aber allemal stärker und aromatischer als Instant- oder Filterkaffee. Wie viel Kaffee du rausbekommst, liegt an der Größe der Kanne. Von einer bis 18 Tassen ist mit diesem System alles möglich. Zudem kannst du den erzeugten Kaffee auch als Basis für andere Spezialitäten wie Cappuccino oder Kaffeelatte verwenden, sofern du die Utensilien wie ein Milchaufschäumer dafür hast. >> Bialetti Moka Express jetzt bei Amazon kaufen*

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Muss es immer Tupper sein? Diese Brotdosen sind echte Alternativen

Ob Tupper oder nicht: Das Wort Tupperdose ist für viele ein Synonym für Brotdose. Nach Jahrzehnten ist der Markennamen noch jedem ein Begriff. Doch wer über den Boxenrand hinausschaut, findet eine Vielzahl an Brotdosen und Lunchboxen, die keinen Deut schlechter sind als der amerikanische Klassiker. Und aus Kunststoff muss die Box für Brot und Snacks auch nicht immer sein. Seit den 1940er Jahren gibt es Tupperware. Von den USA aus traten die Frischhalteboxen auch in Europa ihren Siegeszug an, mit exklusiven Verkaufsstellen und Verkaufspartys. Und auch über 70 Jahre später ist der Markenname für Brotdosen und Küchenhelfer wohl bekannt. Dabei gibt es zuhauf Alternativen und mit Mepal sogar einen europäischen Konkurrenten aus den Niederlanden, der eine fast ebenso lange Unternehmensgeschichte aufweist und für qualitative Lunchboxen steht. Das europäische Tupper? Brotdosen von Mepal Die Unternehmensgeschichte von Mepal reicht bis 1949 zurück und ist damit nur drei Jahre jünger als Tupper. Allerdings war die Entwicklung der niederländischen Marke von Übernahmen, Führungswechseln und Neuausrichtungen geprägt. Heutzutage sind die Brotdosen von Mepal durchaus sehr bekannt und es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen für Kinder und Erwachsene. Auch eine Personalisierung der Boxen ist über die Hersteller-Webseite möglich. Bei Amazon findest du zum einen die einfache Lunchbox Take-a-Break*. Diese hat einen komplett abnehmbaren Deckel mit Dichtungsring, der mit Hilfe von zwei Verschlussklemmen fest verschließt. Eine Trennwand gibt es für die große Brotdose auch. Sie ist Spülmaschinen geeignet und aus BPA-freiem, lebensmittelechtem Kunststoff gefertigt. Zum anderen gibt es die Bento-Lunchbox von Mepal bei Amazon zu kaufen. Diese greift das japanische Bento-Prinzip auf in dem sie mehrere kleine Boxen, mit und ohne Deckel sowie eine Trennwand und eine passende Snackgabel bietet. Ansonsten ähnelt die Mepal-Bento der Take-a-Break, nur mit dem Unterschied, dass sie auch in teilen in die Mikrowelle kann. >> Mepal Brotdose Midi mit Bento Box jetzt bei Amazon kaufen*

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Heckzelte: Darum sind sie eine Alternative zum Dachzelt

Dachzelte sind für viele Outdoor-Fans die Lösung, um unabhängig mit ihrem Auto oder Van reisen zu können. Doch nicht jedes Fahrzeug ist tauglich für diese Art der Erweiterung, abgesehen davon, dass es eine recht kostspielige Angelegenheit ist. In solchen Fällen kann ein Heckzelt in Frage kommen. Sowohl Dachzelte als auch Heckzelte haben ihre Vor- und Nachteile. Welche Art von Zelt für Auto oder Van für einen selbst in Frage kommt, hängt daher nicht nur vom Fahrzeug selbst ab, sondern auch von den Ansprüchen und dem gewünschten Einsatz. Letztlich gibt es auch unterschiedliche Modelle. So bietet nicht jedes Heckzelt ausreichend Platz für einen Schlafplatz, sondern vielmehr eine Art Wohnraumerweiterung. Diese Fragen solltest du dir stellen, wenn du dich mit den Zelten beschäftigst: Kann mein Fahrzeug Gewicht und Belastung eines Dachzeltes standhalten? Soll das Zelt auf jeden Fall einen oder mehrere Schlafplätze bieten? Wie mobil möchte ich während des Campings mit meinem Fahrzeug bleiben? Möchte ich vor allem eine überdachte Möglichkeit zum Sitzen oder für die Camping-Küche? Wie viel Stauraum brauche ich im Fahrzeug? Wie hoch ist mein Budget? Je nach dem, wie du die Fragen beantwortest, wirst du schon eine Tendenz haben, ob es ein Dachzelt oder Heckzelt werden soll. Bei Letzterem kommt es aber auch sehr auf das Modell, inwiefern sich das Zelt für den gedachten Zweck eignet. Und obwohl Heckzelte in der Regel sehr viel günstiger als Dachzelte sind, gibt es auch teurere Modelle. Im Folgenden eine Auswahl aus der vielfältigen Welt der Heckzelte. Erfahre mehr: Camping-Fans aufgepasst - Das ist in Deutschland streng verboten! Heckklappenzelt für Stau- und Wohnraum Das Heckzelt von Brunner ist ein typisches Beispiel für ein Modell, das eine Erweiterung von Stau- und Wohnraum bietet. Denn die 135 x 135 Zentimeter (cm) große Fläche bei geschlossenem Zustand ist für einen Schlafplatz zwar zu klein. Als Unterbringung für Campingstuhl und -tisch, der Kochstation oder anderer Ausrüstung eignet sich das Zelt allemal. Zudem kann es bei gutem Wetter offenstehen und als Sonnenschutz dienen. Hierfür sind Stangen erforderlich, die allerdings nicht im Lieferumfang enthalten sind. Ansonsten kommt das Zelt ganz ohne Stangen aus und braucht nur Gurte und Heringe, um zu stehen. Aufgrund der kompakten Maße ist es auch von nur einer Person aufbaubar. Da es mit dem Boden abschließt und eine Wassersäule von 3.000 Millimetern (mm) aufweist, sind Wind und Regen kein Problem. Vom Hersteller ist das Heckzelt für VW-Caddys entwickelt, doch Nutzern zufolge passt es auch zu anderen Fahrzeugen wie dem Jeep Cherokee oder Opel Zafira. >> Brunner Heckzelt Pilot jetzt bei Amazon kaufen*

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Nie wieder verlaufen: Tipps für die Wandertour

In der Natur sein, sie bestaunen und sich körperlich fordern: Das sind die Reize beim Wandern, ob für Einsteiger oder Profis. Dabei gibt es diesen einen Moment, den die meisten auf der einen oder anderen Wandertour schon mal erlebt haben dürften: Plötzlich stellst du fest, dass du auf Umwegen wanderst oder gar nicht mehr weißt, wo du eigentlich bist. Das muss nicht sein, schließlich macht Wandern am meisten ohne Verlaufen Spaß. Zunächst ist Vorbereitung das A und O, um beim Wandern nicht auf Umwege zu geraten oder sich ganz zu verlaufen. Gerade wer neue Wanderrouten ausprobiert oder an einem fremden Ort auf Wanderschaft geht, sollte die Vorbereitung ernst nehmen. Dazu gehört es, sich nicht nur für eine Route zu entscheiden, sondern diese schon im Vorfeld über Karten und Apps zu studieren. Gibt es hohe Anstiege, Flüsse, Seen, Sehenswürdigkeiten, Straßen, Wanderhütten, Gaststätten etc. auf der Tour?  Es lohnt sich zudem nach Erfahrungsberichten im Internet zu suchen und zu recherchieren, ob und wie die Route mit Wegweisern markiert ist. Außerdem ist es wichtig, das Wetter spätestens vor dem Packen zu prüfen. In abgelegenen oder speziellen Gebieten (bspw. Gebirge) sowie im Ausland lohnen sich regionale oder spezialisierte Apps. Bergfex zum Beispiel für Bergwetter im DACH-Raum, Italien und Slowenien. Wer hoch hinaus in die Berge möchte, sollte sich zudem auf plötzliche Temperaturabfälle, Nebel und Niederschlag vorbereiten. Entsprechend der ausgewählten Route sowie dem Wetter kannst du dann packen. Ist zusätzliche Kleidung, wegen Regen, Schnee und Kälte notwendig? Ist ein kleines Zelt sinnvoll, um schlechtes aussitzen zu können? Wie viel Proviant ist angebracht? Powerbank oder Batterien nicht vergessen Doch auch mit einer intensiven Vorbereitung kann der Wanderweg in der Realität an einigen Stellen unklar erscheinen. Hier hilft dir das folgende Equipment weiter. Erfahre mehr: Powerbank für unbeschwerten Outdoor-Spaß: So geht dir nie der Saft aus Komoot: Die beste Wander-App Nach dem Siegeszug des Smartphones greifen immer mehr Wanderer zu Apps statt den herkömmlichen Karten oder Plänen. Für viele sind diese praktischer, einfacher zu lesen, flexibler und genauer. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl. Darunter findet sich Komoot. Diese ist eine der am meisten heruntergeladenen Outdoor-Apps und schneidet in sämtlichen Tests als beste Wander-App ab. Mit ihr lässt sich im Vorfeld eine passende Tour finden. Diese sind bei Komoot dank einer fleißigen Nutzerschaft in hoher Anzahl verfügbar. Ist eine Route ausgewählt, navigieren Pfeile zuverlässig bei Abzweigungen. Die Restdistanz zeigt Komoot stets an und mithilfe von anderen Nutzern hochgeladenen Fotos gibt es ein Plus an Orientierung. Außerdem kannst du dich von Komoot auch per Sprachanweisungen navigieren lassen. Dafür musst du die Karte aber kaufen. Auch um sie offline nutzen zu können, was empfehlenswert ist, da es nun mal Funklöcher gibt. Kostenfreie Nutzung inklusive einer Gratis-Region In anderen Regionen müssen Karten gekauft werden (zwischen 3,99 und 8,99 Euro) Gesamtes Kartenmaterial der ganzen Welt für 29,99 Euro kaufbar Premium-Version für 59,99 Euro im Jahr (Sport- und 3D-Karten, Live-Tracking, Wetter, Mehrtagesplaner, Collections) Mit der Smartwatch das Navi am Handgelenk Heutzutage geht es noch praktischer sich zu orientieren und zu navigieren als per App auf dem Smartphone. Mit Smartwatches trägst du Navi und GPS am Handgelenk. Hier kommt es aber ganz auf das Modell an. Denn sie brauchen auch die entsprechenden Funktionen. Zum einen ist ein zuverlässiges GPS unabdingbar. Zum anderen muss auch die Navi-Funktion stimmen. Und am besten ist eine Smartwatch fürs Wandern extra robust. Eine Marke, die mehrere geeignete Modelle bietet, ist Garmin. Gerade die Fenix 7 Solar Sapphire* und die Enduro 2* sind mit ihrem speziellen Multiband-GPS ideal für Wandertouren. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Komoot nativ zu integrieren. Letzteres gilt übrigens auch für Galaxy Watches von Samsung. Allerdings kosten die Garmin-Modelle auch über 700 Euro. Wem das zu kostspielig ist, findet in der Suunto Race eine Smartwatch, die es mit der präzisen Navigation von Garmin aufnehmen kann, dabei aber etwa 300 Euro günstiger ist. Sie bietet detaillierte Karten, eine erstklassige Routenführung und hält bis zu 120 Stunden mit aktiviertem GPS durch. Die Karten gibt es übrigens auch zum Download für den Offline-Modus. Und zu guter Letzt noch ein Preis-Tipp unter den Wandertauglichen Smartwatches: Die Amazfit Cheetah Pro ist für unter 300 Euro* zu haben und bietet wie die teuren Konkurrenten präzises Multiband-GPS. >> Suunto Race Outdoor-Smartwatch jetzt bei Amazon kaufen*

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Pimp my Wohnmobil: Diese Ausrüstung ist unverzichtbar

Das Reisen im Wohnmobil gehört ohnehin schon zu den komfortabelsten Möglichkeiten, wenn es ums Camping und um Roadtrips geht. Schließlich sind nicht nur Schlafplätze vorhanden, sondern auch eine kleine Küche, ein Wohnbereich und oftmals eine Toilette. Daneben gibt es so einiges an Wohnmobil-Zubehör, das den Komfort der Standardausstattung erhöht – und in einigen Fällen auch die Sicherheit. Bevor es an technische Extras und andere Annehmlichkeiten geht, mit denen das Fahren und Camping im Wohnmobil angenehmer wird, hier ein Überblick der Sachen, die unbedingt mit an Bord sollten und zum Teil auch gesetzlich vorgeschrieben sind: Erste-Hilfe-Kasten, Warndreieck, Warnweste, Warnleuchte (vorgeschrieben) Ersatzreifen, Wagenheber, Radkreuz Starthilfekabel, Abschleppseil Feuerlöscher Werkzeugkasten Ersatzlampen, Sicherungen, Taschenlampe, Batterien, Verlängerungskabel Wasser- und Abwasserkanister, Toilettenpapier und -chemikalien, Reinigungsmittel Erfahre mehr: Gewittergefahr beim Campen: So schützt du dich richtig! Rückfahrkamera: Wohnmobil-Zubehör für sicheres Einparken Wer mit dem Wohnmobil zurücksetzen, seitlich oder rückwärts einparken möchte, kann sich nur auf seine Seitenspiegel verlassen – sofern das Gefährt nicht mit einer Rückfahrkamera ausgestattet ist. Bei wem diese fehlt, der kann sie einfach nachrüsten. Dafür gibt es viele Modelle, die zumeist aus zwei Teilen bestehen: Einem Monitor, der mit Saugnapf, Kleber oder einer anderen Halterung im Cockpit befestigt wird, sowie die Kamera, die ans Heck kommt, oft auch mit Kleber. Die Systeme funken drahtlos, dennoch müssen Kabel für die Energieversorgung verlegt werden. >> Auto-Vox W7 Rückfahrkamera jetzt bei Amazon kaufen*

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Geheimtipp für Baum- und Heckenschnitt: Dieses Werkzeug macht es leicht

Für einfache Schnitte gleich schweres Gerät rausholen? Gerade in der Zeit zwischen März und Oktober in der radikale Baum- und Heckenschnitte nicht erlaubt sind, erscheinen die großen Kettensägen überdimensioniert, während Heckenscheren oder Handsägen mehr Mühe machen. Doch es gibt einen Mittelweg. Die Lösung sind Mini-Kettensägen. Diese wiegen meist unter 2 Kilogramm (kg) und liegen in Kombination mit ihren überschaubaren Maßen um einiges leichter in der Hand als ihre großen Schwestern. Mit Akkus ausgestattet sind sie zudem umweltfreundlicher als große Benzinmodelle und unabhängig von Kabellänge und Steckdose einsetzbar. Sie sind ideal, um dicke Zweige und Äste von Bäumen und Hecken zurückzuschneiden. Und auch beim Heimwerken macht eine solch kompakte Akku-Astsäge eine gute Figur. Vor allem wenn es um präzise Schnitte geht, haben sie das Sägeblatt vor den großen Modellen. Welche Vorteile drei der gefragtesten Kettensägen im Miniformat bieten und was es bei der Nutzung zu beachten gibt, erfährst du im Folgenden. Mini-Kettensäge von Stihl im Set Die Mini-Kettensäge GTA 26 von Stihl gibt es im praktischen Set: Darin enthalten sind ein passender Akku und ein entsprechendes Ladegerät, was bei den Akku-Astsägen keine Selbstverständlichkeit ist. Eine Führungsschiene ist im Lieferumfang ebenso enthalten wie Pflegeöl und eine Tasche für Transport und Aufbewahrung. Damit ist die kleine Kettensäge mit Akku direkt startklar. Während des Einsatzes bietet eine flexible Schutzhaube Sicherheit für die Hände. Und auch bei der Wartung punktet das Modell von Stihl, da das System einen werkzeuglosen Kettenwechsel ermöglicht. Schnittlänge: 10 cm Gewicht: 1,2 kg Akku: 10,8 V >> Gehölzschneider GTA 26 von Stihl jetzt bei Amazon kaufen*

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Sind Outdoor-Messer erlaubt? Fakten zur legalen Nutzung

Von Angeln und Camping über Jagen bis hin zu Bushcrafting und Survival: Ohne ein passendes Outdoor-Messer sind Freiluftfreunde und Abenteurer schnell aufgeschmissen. Doch welche Messer sind überhaupt erlaubt? Schließlich gilt das Waffengesetz in Deutschland im internationalen Vergleich als eines der strengsten. Seit 2020 gelten in Bezug auf das Waffengesetz und somit auch bei der Mitführung von Messern sogar noch strengere Regeln in Deutschland. So haben Bundesländer die Möglichkeit, einfacher Waffenverbotszonen einzurichten. In diesen Bereichen ist das Führen eines Messers mit feststehender Klinge über 4 Zentimeter (cm) oder einhändig feststellbarer Klinge verboten. Außerhalb dieser Zonen sind die Vorschriften differenzierter, sodass sie die Nutzung von Outdoor-Messern in ihrem Rahmen zulassen. Diese Outdoor-Messer sind erlaubt Außerhalb von Verbotszonen darfst du Messer-Arten mit folgenden Eigenschaften mitführen: Einhandmesser ohne Arretierung beziehungsweise feststellbarer Klinge haben keine Längenbeschränkung Zweihandmesser mit Verriegelung sind ohne Längenbeschränkung erlaubt Feststehende Messer mit einer Klingenlänge unter 12 cm Multifunktionstools ohne Klingen, die einhändig zu öffnen und feststellbar sind Das schränkt die Auswahl zunächst erheblich ein. Gerade bei Einhandmessern ist der größte Vorteil der meisten Modelle, dass sie einhändig zu öffnen und die Klinge feststellbar ist. Denn das macht sie zu einem praktischen Werkzeug. Und genau hier beginnen die Ausnahmeregelungen. Denn wenn ein „berechtigtes Interesse“ vorliegt, sind auch Messer, die nicht die oben genannten Merkmale aufweisen erlaubt. Laut Gesetzauslegung besteht ein solches Interesse nicht nur, wenn das Messer zur Berufsausübung notwendig ist, sondern auch beim Sport oder der sogenannten Brauchtumspflege. Jäger, Angler, Bergsteiger, Taucher oder Trachtenträger fallen auf jeden Fall in diese Kategorie. Auch während eines Survival-Trainings, beim Campen in der Natur und Bushcrafting also Buschhandwerk stellt das Mitführen von Outdoor-Messern mit längeren Klingen, Arretierung und einhändiger Öffnungsweise selten ein Problem dar. Allerdings kommt es in diesen Fällen auch auf die Auslegung des Kontrolleurs an, solltest du überprüft werden. Camping-Fans aufgepasst - Das ist in Deutschland streng verboten! Böker-Messer für vielfältige Nutzung im Taschenformat Das Magnum Blomkvist von Böker ist ein handliches Messer mit klappbarer, titanbeschichteter Klinge, die 8,50 cm lang ist. Zusätzlich ist es mit einem Schneidhaken und einem Glasbrecher am Ende des Griffes ausgestattet. Dadurch eignet sich das Böker als Notfall- beziehungsweise Rettungsmesser. In der mitgelieferten Gürteltasche aus Nylon ist es am Körper tragbar. Diese hat ein zusätzliches Fach für einen Schleifstein. Durch den Flipper und Daumenpin ist das Outdoor-Messer einhändig zu öffnen und feststellbar. >> Böker Magnum Blomkvist Outdoor-Messer jetzt bei Amazon kaufen*

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Kabelloses Ladefreiheit? Was du über Wireless Charger wissen musst

Wer kennt es nicht: Braucht das Smartphone Energie heißt es nicht nur Ladekabel suchen, sondern auch entwirren. Gerade wenn mehrere Smartphones im Haus sind, ist der Kabelsalat meistens groß, ganz zu schweigen davon, dass das passende Netzteil oft auf Wanderschaft ist. Wireless Charger, also kabellose Induktionsladegeräte, wirken diesen Problemen entgegen. Einfach Smartphone auflegen und schon tankt es seinen Akku voll. Der einheitliche Qi-Standard von Wireless Chargern vereinfacht dies noch, da er Marken unabhängig ist. Doch nicht in allen Bereichen sticht ein Qi-Ladegerät die Kabelform aus. Was es zu bedenken und welche beliebten Modelle es gibt, erfährst du im Folgenden. Wireless Charger: Vor- und Nachteile von Induktionsladegeräten Kabelloses Laden von Smartphones klingt zunächst nach Freiheit. Und wer mit dem erwähnten Kabelsalat und Netzstecker-Chaos zu kämpfen hat, wird zweifelsfrei von einem Wireless Charger profitieren. Vorteile gibt es auf jeden Fall. Aber auch Nachteile. Vorteile kabelloser Ladegeräte: Bequemlichkeit: Induktionsladegeräte eliminieren das lästige Anschließen und Entfernen von Kabeln. Benutzer müssen ihr Smartphone nur auf die Ladestation legen, um den Ladevorgang zu starten. Weniger Verschleiß: Da es keine physische Verbindung gibt, wird der Verschleiß von Anschlüssen und Kabeln reduziert, was die Lebensdauer des Smartphones verlängern kann. Vielseitigkeit: Drahtlose Ladegeräte sind oft kompatibel mit verschiedenen Geräten und können mehrere Geräte gleichzeitig laden, z. B. Smartphones, Smartwatches und Kopfhörer. Optik: Qi-Ladegeräte können eleganter und moderner aussehen, da sie nicht von Kabeln behindert werden und sich nahtlos in das Design von Räumen und Möbeln integrieren können. Nachteile kabelloser Ladegeräte: Langsameres Laden: Drahtloses Laden ist oft langsamer als das Laden über Kabel, insbesondere bei älteren Induktionsladegeräten.  Hitzeentwicklung: Generell kann es beim Laden ohne Kabel schnell sehr warm werden. Daher ist der Überhitzungsschutz bei kabellosen Ladegeräten besonders wichtig. Laden und Nutzen nicht möglich: Smartphones, die am Ladegerät hängen, können problemlos während des Ladevorgangs genutzt werden. Bei Induktionsladegeräten ist dies nur bedingt möglich. Die Smartphones müssen oft sogar sehr präzise auf dem Gerät aufliegen, damit sie laden. Hülle: Die Hülle des Smartphones muss gegebenenfalls entfernt werden, da sie zu dick ist oder metallische Elemente enthält, die den Ladevorgang stören. Viele Wireless Charger funktionieren bis zu einer Hüllendicke von 5 mm. Kompatibilität: Nicht alle Smartphones unterstützen drahtloses Laden. Und nicht alle Ladegeräte sind mit jedem Smartphone kompatibel. Letzteres will der Marken übergreifende Qi-Standard beheben. Doch gerade alte Smartphones haben diesen Standard nicht. Außerdem ist nicht jedes Induktionsladegerät Qi-zertifiziert. Vor dem Kauf musst du also sowohl bei deinem Smartphone als auch beim Ladegerät prüfen, welchem Standard für kabelloses Laden sie entsprechen. Die Ladegeräte in diesem Vergleich warten alle mit Qi auf. Erfahre mehr: Mit diesen Tricks lebt dein Smartphone-Akku länger Für Samsung-Fans: Wireless Charger Duo Dieser Wireless Charger ist eine Ladestation von Samsung. Entsprechend besteht zu Geräten der Marke die höchste Kompatibilität, ob Smartphone, Galaxy Buds oder Watch. Die Kompatibilität zeichnet sich durch schnelles Laden bis zu 15 Watt (W) aus. Mobilgeräte anderer Hersteller mit Qi-Standard laden dagegen mit weniger Leistung. Bei dem Wireless Charger Duo handelt es sich um eine induktive Ladestation, die zwei Geräte gleichzeitig mit Energie versorgen kann. Durch das flache und schlichte Design in Schwarz oder Weiß mit abgerundeten Ecken fällt die Ladestation kaum auf und lässt sich dezent auf Tischen und Ablagen platzieren. Leistung: Bis zu 15 W, Smartphones anderer Hersteller von 5 bis 7,5 W Geräteanzahl gleichzeitiges Laden: 2 Sicherheit: Kühlsystem mit Lüfter, Schutz vor Feuchtigkeit, Fremdkörpererkennung Maße: 9,1 x 15,6 x 1,83 cm; 170 g >> Samsung Wireless Charger Duo jetzt bei Amazon kaufen*

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Powerbank für unbeschwerten Outdoor-Spaß: So geht dir nie der Saft aus

Ob im Park, am Strand, beim Wandern oder Camping: Oft geht es nicht ohne mobile Geräte wie Smartphone oder Tablet. Und bei diesen geht nichts ohne genügend Strom. Eine Powerbank hilft aus, wenn den Mobilgeräten die Puste ausgeht und keine Steckdose in der Nähe ist. Neben besonders leistungsstarken Energielieferanten gibt es auch Modelle mit Merkmalen wie Solar oder hoher Schutzklasse, die unterwegs sehr hilfreich sein können. Bei der Auswahl einer Powerbank für unterwegs fragst du dich zunächst wahrscheinlich, wie viel Akku-Kapazität sinnvoll ist. Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Denn es hängt ganz davon, welche Geräte in welchem Umfang du mit dem Energiespeicher versorgen möchtest. Es gibt viele Modelle, die eine Kapazität von 20.000 Milliamperestunden (mAh) haben. Das ist sehr ordentlich und würde beispielsweise ausreichen, um das Samsung Galaxy S24 mit seinem 4.000-mAh-Akku fünfmal vollständig aufzuladen. Während Smartphones und Tablets relativ große und hungrige Akkus haben, kommen Kopfhörer oder Smartwatches mit deutlich weniger Energie aus, was wiederrum noch mehr Ladegänge mit einer 20.000-mAh-Powerbank bedeutet, oder für ein Modell mit weniger Kapazität wie 10.000 mAh spricht. Erfahre mehr: Ticket auf dem Handy und Akku leer – was nun? Solar-Powerbank mit Kurbel Die Powerbank von Revolt kommt mit Solar und sogar Kurbel, um auch sich selbst mit Strom versorgen zu können. Diese Extrafunktionen eignen sich aber nicht, um den gesamten Energiespeicher mit seinen umfangreichen 30.000 mAh wieder voll aufzuladen, sondern lediglich dazu, die Akkukapazität zu strecken. Darüber hinaus hat sie sechs LEDs (360 Lumen) an Bord, sodass sie als Taschenlampe, Blinklicht oder SOS-Signal einsetzbar ist. Im Lieferumfang ist zudem ein faltbares Solarpanel enthalten, dass über einen USB-Ausgang (10 Watt) direkt die Powerbank mit Energie versorgen kann. Laut Hersteller soll der Energielieferant besonders stoßfest sein. Mit seinen Maßen und dem Gewicht ist er allerdings ein eher sperriges Modell. Kapazität: 30.000 mAh Anschlüsse: 2x USB-C, 1x USB-C zum Laden, 1x Micro-USB, 1x USB-A Maße: 16 x 8,1 x 4,2 cm Gewicht: 741 g >> Revolt Solar-Powerbank mit Kurbel jetzt bei Amazon kaufen*

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Akku-Luftpumpe für Fahrradreifen, Bälle und Co.: Unverzichtbar im Sommer?

Einfach, elektrisch und ohne Kraftaufwand:  Eine Akku-Luftpumpe übernimmt das lästige Aufpumpen von Auto- und Fahrradreifen, Bällen und Wasserspielzeug. Dabei sind sie nicht nur darauf ausgerichtet, es dem Nutzer so einfach wie möglich zu machen, sondern sind zudem höchst kompakte Kompressoren. In ihren meistens sehr überschaubaren Maßen, sind Akku-Luftpumpen ideal für Fahrradtouren, Strandausflüge, Freibadbesuche und Parkbesuche. Denn sie finden ohne Probleme Platz im Fahrradkorb, in Tasche oder Rucksack. Dennoch sind sie kraftvoll genug, um auch Autorreifen aufzupumpen. Was es beim Kauf einer Luftpumpe mit Akku zu beachten gibt und ein Überblick gefragter Modelle, findest du im Folgenden. Akku-Luftpumpe kaufen: Das ist wichtig Wer sich nach einer Akku-Luftpumpe umsieht, steht einer großen Auswahl gegenüber. Viele Interessenten dürften sich zunächst die besonders kompakten und leichten Modelle ansehen. Zwar sind die Maße durchaus wichtig, vor allem, wenn die Luftpumpe mit Akku für unterwegs gedacht ist, allerdings spielen noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle und sind unter Umständen sogar entscheidender: Druck: Sollen neben Fahrrad- auch Auto- oder Motorradreifen aufgepumpt werden, muss der maximale Druck in Bar oder PSI hoch sein (etwa 100 bis 180 PSI). Ebenso gilt es bei kleineren Gegenständen darauf zu achten, dass die Pumpe auch mit weniger Druck effektiv arbeitet. Akku: Die Akkukapazität spielt vor allem eine Rolle, wenn es um große Reifen, Schwimmbecken und dergleichen geht oder wenn der Gebrauch für unterwegs gedacht ist. Mindestens 2.000 Milliamperestunden (mAh) sollten es sein. Aufsätze: Für den zweckmäßigen Einsatz müssen auch die passenden Ventile vorhanden sein. Automatische Abschaltung: Zu viel Luft können Reifen, Matratze, Schlauchboot und Co. schnell kaputt machen. Daher schalten sich einige Modelle automatisch ab, wenn der gewünschte Druck erreicht ist. Lautstärke: In der Regel sind elektrische Luftpumpe lauter je mehr Leistung sie erbringen können. Wer sie ohne großen Krach einsetzen möchte, sollte beim Kauf auf Herstellerangaben, Kundenbewertungen oder Testergebnisse achten. Modernes, schickes Design: Xiaomi-Luftpumpe Unter den Akku-Luftpumpen fällt das Modell Portable Electric Air Compressor 1S von Xiaomi zunächst mit seinem einfachen, unaufdringlichen und höchst kompakten Design auf. Schwarz und eckig erinnert die Luftpumpe mit Akku beispielsweise an eine Powerbank. Im mitgelieferten Aufbewahrungsbeutel können die zwei Ventil-Adapter gelagert oder transportiert werden. Der mobile Kompressor ist für Reifen sämtlicher Art geeignet von Auto und Fahrrad über Motorrad bis E-Roller. In der Königsdiziplin Autoreifen reicht der Akku für zwei, die komplett aufgepumpt werden. Auch verschiedene Bälle sind kein Problem. Dafür gibt es vier verschiedene Aufpumpmodi und darüber hinaus einen manuellen Modus. Neben einer automatischen Abschaltung, die anhand von vorgegebenen Druckwerten und Luftsensoren funktioniert, kann die Akku-Luftpumpe Druckwerte speichern. Außerdem ist eine LED-Leuchte sowie ein SOS-Blinklicht integriert, praktisch wenn es mit Auto oder Rad in der Dunkelheit zu Pannen kommt. Über USB-C lässt sich die Xiaomi in rund drei Stunden aufladen. Tests verschiedener Portale bestätigen die Herstellerangabe zur Lautstärke: Bis zu 80 Dezibel (db) sind zwar laut, aber die Geräusche bleiben unauffällig, ohne unangenehm zu tönen. Wer Luftmatratze, Planschbecken, Stand-Up-Paddleboard und Co. aufpumpen möchte, sollte sich vorher beim Händler oder Hersteller über die Kompatibilität bezüglich des Ventils und der Leistung informieren. Druck: 3-150 PSI/ 0,2-10,3 bar Akku: 2.000 mAh Aufsätze: Adapter für Presta-Ventile, Nadelventiladapter Maße: 12,4 × 7,1 × 4,5 cm, 497 g >> Akku-Luftpumpe 1S von Xiaomi jetzt für 50,89 Euro bei Amazon kaufen*

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