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Daisy Sinds

Daisy liebt gutes Essen und könnte sich auch stundenlang darüber unterhalten. In München geboren und aufgewachsen, kann sie sich ein Leben ohne die bayerischen Berge und Seen kaum vorstellen. Ihr heimlicher Wunsch ist eine eigene Katze.

Artikel

Abnehmen leicht gemacht: Warum das Abendessen skippen sinnvoll sein kann

Um überschüssige Kilos zu verlieren quälen sich viele von uns immer wieder durch die verschiedensten Diäten - leider nicht selten mit einem Jo-Jo-Effekt. Dabei gibt es eine einfache Methode, wie man theoretisch über Nacht abnehmen kann. Doch einige Regeln gilt es dabei zu beachten.  Dinner Cancelling: Das passiert, wenn man abends nichts isst  Dinner Cancelling, auch bekannt als Early Time-Restricted Feeding (eTRF), ist eine Form des intermittierenden Fastens, bei der man seine Nahrungsaufnahme auf einen bestimmten Zeitraum am Tag beschränkt, üblicherweise früh am Tag. Dabei sollten zwischen der letzten Mahlzeit am Nachmittag und dem Frühstück am nächten Morgen mindestens 14 Stunden ohne Essen liegen. Lediglich Wasser und ungesüßte Kräutertees sind erlaubt. Diese Methode des Fastens berücksichtigt den natürlichen Rhythmus unseres Körpers und unserer inneren Uhr und hat positive Auswirkungen auf die Stoffwechselgesundheit, den Insulinspiegel, den Blutdruck, das Körpergewicht, den Schlaf-Wach-Zyklus und die geistige Gesundheit. Der zirkadiane Rhythmus, der von der Natur vorgegeben ist, beeinflusst verschiedene Aspekte unseres Körpers und unserer Gesundheit, einschließlich unseres Stoffwechsels, unserer Hormonproduktion und unseres Schlaf-Wach-Zyklus. Durch die Begrenzung der Nahrungsaufnahme auf einen bestimmten Zeitraum am Tag unterstützt eTRF den zirkadianen Rhythmus des Körpers und verbessert somit die Stoffwechselgesundheit und die Insulinresistenz. Studie bestätigt Wirksamkeit dieser Fasten-Methode Eine Studie aus dem Jahr 2018, die im Fachmagazin "Cell Metabolism" veröffentlicht wurde, zeigte, dass Teilnehmer, die eTRF praktizierten, ihren täglichen Kalorienverbrauch um 8% reduzierten und ihren Insulinspiegel um durchschnittlich 3% senkten. Die Studie deutet auch darauf hin, dass eTRF helfen kann, den Blutdruck und das Körpergewicht zu reduzieren. Neben den positiven Auswirkungen auf den Stoffwechsel und die Insulinresistenz hat eTRF auch möglicherweise Vorteile für unseren Schlaf-Wach-Zyklus und unsere geistige Gesundheit. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass eTRF bei Erwachsenen zu einer Verbesserung der Schlafqualität und der Stimmung führen kann. Kein Abendessen ist nicht immer von Vorteil Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eTRF nicht für jeden geeignet ist. Menschen mit Essstörungen oder bestimmten medizinischen Bedingungen sollten sich vor Beginn einer eTRF-Praxis mit ihrem Arzt beraten. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass man während des Essensfensters eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Nährstoffen zu sich nimmt. Insgesamt kann das Abendessen wegzulassen eine nützliche Methode sein, um die Stoffwechselgesundheit zu verbessern. Wenn man das in die tägliche Routine integrieren möchte, ist es jedoch wichtig, dies unter Anleitung eines qualifizierten Arztes oder Ernährungsberaters zu tun, um sicherzustellen, dass man alle gesundheitlichen Bedürfnisse und Einschränkungen berücksichtigt.

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Lästerschwestern: Diese Sternzeichen tratschen am meisten!

In der Astrologie werden die Sternzeichen oft als Indikatoren für bestimmte Charaktereigenschaften verwendet. Während einige Sternzeichen laut ihrem Horoskop als freundlich und tolerant gelten, gibt es andere, die für ihre Neigung zum Lästern bekannt sind. Hier sind drei Sternzeichen, die einen Hang dazu haben, besonders gerne zu lästern. Zwillinge (21. Mai - 21. Juni) Zwillinge sind dafür bekannt, sehr kommunikativ und geistreich zu sein, aber auch als Klatschmäuler. Sie genießen es, über andere zu sprechen und können sehr fies und manipulativ sein, wenn es darum geht, Informationen zu sammeln und sie gegen andere zu verwenden. Da Zwillinge sehr schnell denken und sprechen, können sie auch dazu neigen, ihre Worte unbedacht zu wählen und dadurch unbeabsichtigt verletzend zu sein. Jungfrau (23. August - 22. September) Jungfrauen sind dafür bekannt, sehr akribisch und analytisch zu sein. Sie haben oft eine sehr kritische Sichtweise und können dazu neigen, über andere herzuziehen, wenn diese ihren hohen Standards nicht entsprechen. Jungfrauen haben oft eine sehr sachliche Art und können dadurch auch sehr distanziert wirken. Skorpion (23. Oktober - 21. November) Skorpione sind für ihre emotionale Intensität und ihre Fähigkeit, Geheimnisse zu bewahren, bekannt. Allerdings können sie auch sehr rachsüchtig sein und sind oft bereit, negative Dinge über andere zu sagen, um sich selbst besser zu fühlen. Skorpione haben oft eine scharfe Zunge und können mit ihrer Bemerkungen verletzend sein.   Bitte beachte, dass nicht alle Eigenschaften auf alle Sternzeichen gleichermaßen zutreffen müssen. Jedes Sternzeichen repräsentiert eine bestimmte Persönlichkeit, aber innerhalb jedes Sternzeichens gibt es individuelle Variationen. Jeder Mensch ist ein Individuum mit einzigartigen Eigenschaften, die nicht ausschließlich von seinem Sternzeichen bestimmt werden.    Auch interessant: Ganz schön knauserig! Achtung: Diese Sternzeichen sind echte Geizkragen! Wer flunkert und wer nicht? Diese 3 Sternzeichen sagen immer die Wahrheit! Indianisches Horoskop: Was dein Tierzeichen über dich verrät!

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Vorsicht: Diese Sternzeichen können sehr launisch sein!

Widder (21. März bis 19. April) Als erstes Sternzeichen im Tierkreis ist der Widder bekannt für seine impulsiven und spontanen Handlungen. Doch diese Eigenschaften können auch dazu führen, dass sich in sekundenschnelle die Stimmung wechselt. Für alle Mitmenschen extrem anstrengend! Wenn etwas nicht nach ihren Vorstellungen läuft, sind sie schnell ungeduldig und reizbar. Mit ihrem Jähzorn muss man klarkommen. Krebs (21. Juni bis 22. Juli) Der Krebs ist für seine emotionalen Ausbrüche bekannt und wird daher schnell als launisch wahrgenommen. Zudem gelten Krebse als besonders sensibel und reagieren stark auf ihre Umgebung. Bereits Kleinigkeiten können ihre Laune beeinflussen und zu einem plötzlichen Stimmungswechsel führen. Waage (23. September bis 22. Oktober) Die Waage ist zwar ein sehr harmoniebedürftiges Sternzeichen und versucht stets, Konflikte zu vermeiden, doch sobald sie das Gefühl hat, dass ihr Gleichgewicht gestört wird, schwenkt ihre Laune ins Negative um. Um Stimmungs-Balance zu halten, veranstalten ihre Mitmenschen häufig einen Eiertanz. Fische (19. Februar bis 20. März) Eins ist klar: Fische gelten als emotional und empfindsam. Aufgrund ihrer starken Intuition reagieren sie besonders sensibel auf ihre Umgebung. Sobald sie sich also nicht wohlfühlen oder sie etwas belastet, verfallen sie schnell in eine melancholische Stimmung. Andererseits können Fische aber auch sehr euphorisch und begeistert sein. Eine Achterbahn der Gefühle!   Auch interssant: Horoskop: Das sind die 4 nettesten Sternzeichen! Der einsame Hirte: Darum sind diese Sternzeichen gerne alleine! Wer flunkert und wer nicht? Diese 3 Sternzeichen sagen immer die Wahrheit!    

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Das passiert, wenn du jeden Tag ein Glas Rotwein trinkst

Nach einem stressigen Tag abends auf der Couch sitzen und gemütlich ein Glas Rotwein trinken - klingt verlockend. Doch welche Auswirkungen hat der tägliche Konsum auf den Körper? Tatsächlich positive, zumindest wenn man einigen Experten Glauben schenken will. Ein Glas Rotwein pro Tag soll gesund sein.  Ist Rotwein gesund? Das sagt die Wissenschaft Der Konsum von Rotwein hat im Laufe der Zeit eine lange Geschichte und wird von vielen Menschen weltweit als kultureller Bestandteil betrachtet. Ein Glas Rotwein gehört für viele zum Abendessen dazu. Doch ist der tägliche Genuss wirklich gesund? Die Wissenschaft sagt: Ja! Denn tatsächlich gibt es einige wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass Rotweinkonsum in Maßen Vorteile für die Gesundheit haben kann. So soll ein Glas Rotwein pro Tag die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.  Die gesundheitlichen Vorteile von Rotwein sind auf die Antioxidantien zurückzuführen, insbesondere auf Resveratrol, das in Traubenschalen und -kernen vorkommt. Es wirkt entzündungshemmend und kann den Blutfluss verbessern, was wiederum das Risiko von Blutgerinnseln und Atherosklerose verringert. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Resveratrol eine potenzielle Rolle bei der Vorbeugung von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen spielen kann. Auch soll Rotwein vor Depressionen schützen. Das will zumindest der Professor Miguel A. Martínez-González der Universität von Navarra in Spanien mit einer Langzeitstudie festgestellt haben. Gemeinsam mit seinem Team beobachtete er über sieben Jahre lang 5500 Probanden, um herauszufinden, wie sich der Weinkonsum auf die Psyche eines Menschen auswirkt. Das Ergebnis: Ein moderater Weinkonsum verbessert die mentale Gesundheit.  Von diesen Ergebnissen nicht blenden lassen Klingt fantastisch, oder? Doch tatsächlich sollte man sich von diesen Ergebnissen nicht blenden lassen. Rotwein ist Alkohol und ein übermäßiger Konsum ist schädlich für Leber, Körper und Gesundheit. Sprich: Wer täglich Rotwein trinkt, sollte die Menge von einem Glas nicht überschreiten. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) empfiehlt Frauen nicht mehr als 12 Gramm (z. B. ein Achtel Wein) und Männern nicht mehr als 24 Gramm Alkohol (z. B. zwei kleine Gläser Bier) pro Tag zu sich zu nehmen. 

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