4 Dinge, die du beim Wäsche trocknen im Herbst auf keinen Fall tun solltest!

19.11.2024 um 09:30 Uhr
    Eine Hand befestigt mit einer grünen Wäscheklammer ein weißes Kleidungsstück an einer Wäscheleine. | © Adobe Stock/ christophe papke
    ©Adobe Stock/ christophe papke

    Der Herbst bringt uns kühlere Temperaturen, kürzere Tage und mehr Feuchtigkeit – alles Faktoren, die das Trocknen von Wäsche erschweren! Hier sind vier böse Fehler, die du beim Trocknen deiner Wäsche im Herbst unbedingt vermeiden solltest, um Schimmelbildung und unangenehme Gerüche zu verhindern und damit die Lebensdauer deiner Kleidung zu verlängern!

    Diese 4 Dinge solltest du beim Wäsche trocknen im Herbst auf keinen Fall tun!

    1. Wäsche in schlecht belüfteten Räumen trocknen

    Einer der wohl häufigsten Fehler ist, Wäsche in einem geschlossenen Raum ohne ausreichende Belüftung zu trocknen! Das kann zu hoher Luftfeuchtigkeit führen, die nicht nur schlecht für die Wäsche ist, sondern auch Schimmelbildung an den Wänden und Möbeln begünstigt. Falls du keinen Trockner hast, stelle sicher, dass der Raum, in dem du die Wäsche aufhängst, gut belüftet ist. Öffne regelmäßig das Fenster oder sorge mit einem Ventilator für Luftzirkulation. Ein Luftentfeuchter kann ebenfalls eine gute Investition sein, um die Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren.

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    2. Wäsche zu eng aufhängen

    Es ist wichtig, dass die Wäsche beim Trocknen genügend Platz hat, damit die Luft zirkulieren kann. Hängst du die Kleidungsstücke zu dicht nebeneinander, können sie länger feucht bleiben und anfangen, unangenehm zu riechen. Dies liegt daran, dass sich die Feuchtigkeit staut und die Fasern nicht vollständig trocknen. Hänge die Wäsche daher immer so auf, dass zwischen den einzelnen Teilen ein wenig Platz bleibt. Ein Wäschetrocknergestell mit ausreichend Streben ist ideal, um jedem Kleidungsstück genügend Raum zu geben!

    3. Wäsche über die Heizung hängen

    Ein weiterer Fehler, den viele machen, ist das Trocknen der Wäsche über der Heizung. Zwar scheint es auf den ersten Blick eine gute Idee zu sein, da die Wärme den Trocknungsprozess beschleunigt. Doch die trockene Luft, die durch die Heizung entsteht, kann die Fasern der Kleidung schädigen, was zu sprödem Stoff führt! Außerdem erhöht sich dadurch die Luftfeuchtigkeit im Raum, was wiederum Schimmel begünstigen kann. Besser ist es, die Heizung indirekt zu nutzen, indem du die Wäsche daneben, aber nicht direkt darauf platzierst.

    4. Nasse Wäsche zu lange liegen lassen

    Wenn die Wäsche zu lange halbtrocken oder vollständig getrocknet, aber nicht abgenommen wird, kann sich ein unangenehmer Geruch entwickeln. Das passiert, weil die Feuchtigkeit in den Fasern verbleibt und ein idealer Nährboden für Bakterien entsteht. Setze dir also eine Erinnerung oder gewöhne dir an, nach ein paar Stunden nachzusehen, ob die Wäsche trocken ist.

    Der Herbst stellt uns beim Wäsche trocknen vor besondere Herausforderungen. Diese Tipps helfen dir, deine Wäsche effizient zu trocknen und dabei die Qualität deiner Kleidung zu bewahren!

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