In Zeiten der Energiekrise und den damit verbundenen steigenden Strompreisen sind viele Menschen auf der Suche nach kostengünstigeren Alternativen. Was eignet sich da besser, als die Sonne zur Stromgewinnung zu nutzen? Neben der Möglichkeit des Stromsparens gibt es noch weitere Gründe, wieso du die Anschaffung einer Photovoltaikanlage in Betracht ziehen solltest. Hier erfährst du, welche das sind.
Photovoltaikanlagen erzeugen nicht nur bei Sonnenschein Strom, sondern auch bei diffusem Licht. Dadurch ist es im Sommer wie im Winter möglich, von der eigenen Stromproduktion und den niedrigen Energiekosten zu profitieren – auch wenn der Gewinn im Sommer etwas höher ausfällt. Mit einer Photovoltaikanlage musst du also weniger Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen. Zudem darfst du Strom, den du nicht verbrauchst, ins Netz einspeisen. Dafür erhältst du eine sogenannte Einspeisevergütung. So sparst du nicht nur Geld, sondern kannst selbst welches verdienen.
Ganz klar, Photovoltaikanlagen verleihen Autarkie – zumindest bis zu einem gewissen Grad. Auch wenn sie im Regelfall nicht den gesamten im Haushalt anfallenden Verbrauch decken kann, machst du dich mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach unabhängiger von den steigenden Strompreisen und kannst über deine eigene Energiezufuhr bestimmen. Zukünftigen Veränderungen auf dem Energiemarkt kannst du also beruhigt(er) entgegenblicken.
Photovoltaikanlagen funktionieren mit Sonnenenergie – und diese steht nicht nur unbegrenzt, sondern auch klimaneutral zur Verfügung. Ja, bei der Produktion von Photovoltaikanlagen entstehen CO2-Belastungen. Diese fallen im Vergleich zu fossilen Energiequellen allerdings minimal aus. Ein weiterer Vorteil: Während ihrer Nutzungsdauer von meist 20 bis 25 Jahren geben Photovoltaikanlagen keine klimaschädlichen Gase ab und gelten somit als emissionsfrei. Kurz gesagt, mit einer Photovoltaikanlage tust du nicht nur deinem Portemonnaie, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.
Photovoltaikanlagen sind zwar tagtäglich verschiedenen Witterungsbedingungen – wie Schnee, Hagel oder Regen – ausgesetzt, gelten aber dennoch als wartungsarm. Kleine Verschmutzungen auf den Modulen sind normalerweise kein Problem und werden mit dem nächsten Regenschauer einfach weggespült. Da allerdings nicht ausgeschlossen werden kann, dass im Laufe der Zeit doch mal Reparaturen anfallen, ist es ratsam, die Anlage regelmäßig von Fachpersonal überprüfen zu lassen. So können Beschädigungen wie Mikrorisse frühzeitig erkannt und behoben werden.
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Auch wenn die Vorteile überzeugend sind, ist die Anschaffung einer Photovoltaikanlage mit hohen Kosten verbunden. Aber keine Sorge, wenn es um die Finanzierung geht, bist du aller Voraussicht nach nicht auf dich allein gestellt: Für die Förderung erneuerbarer Energien werden vom Bund sowie von Ländern und Kommunen finanzielle Mittel bereitgestellt. Dass Photovoltaikanlagen aktuell hoch im Kurs stehen, wissen auch viele Banken – und bieten attraktive Finanzierungsmöglichkeiten an.
Zusammengefasst: Sonnenstrom vom eigenen Dach lohnt sich! Mit einer Photovoltaikanlage profitierst du gleich mehrfach. Du kannst deine Stromkosten senken, bist unabhängiger und leistest einen Beitrag zum Klimaschutz. Haben dich die Punkte überzeugt? Dann lass dir mithilfe praktischer Online-Tools direkt ein Angebot für deine persönliche Photovoltaikanlage erstellen.
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