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Faulecken loswerden: Was du gegen die fiese Mundwinkelentzündung im Winter tun kannst

Rissige Mundwinkel, die schmerzen und nicht heilen wollen, sind nicht nur unangenehm, sondern auch optisch störend. Was hilft? Die sogenannten Faulecken, medizinisch als Mundwinkelrhagaden bezeichnet, entstehen durch trockene Haut, Reizungen oder Infektionen. Die gute Nachricht: Mit den richtigen Maßnahmen kannst du sie schnell wieder loswerden. Hier erfährst du, was hilft – und welche Produkte dich unterstützen können. Warum entstehen Faulecken? Die Haut an den Mundwinkeln ist besonders empfindlich. Wenn sie durch Kälte, Trockenheit oder häufiges Lecken gereizt wird, entstehen winzige Risse. Diese können sich entzünden, vor allem, wenn Bakterien oder Pilze ins Spiel kommen. Auch ein geschwächtes Immunsystem, ein Nährstoffmangel (z. B. Vitamin B2 oder Eisen) oder Hauterkrankungen wie Neurodermitis können Auslöser sein. Erste Hilfe bei Faulecken Nicht leckenSo verlockend es ist: Ständiges Lecken macht alles nur schlimmer. Der Speichel trocknet die Haut noch mehr aus und bietet einen Nährboden für Keime. Reinigen und schützenWasche die betroffenen Stellen sanft mit lauwarmem Wasser. Tupfe sie trocken und trage eine schützende Creme auf. Produkte mit Zink* oder Panthenol* fördern die Heilung und verhindern, dass die Wunde feucht bleibt. Feuchtigkeit spendenTrockenheit ist oft der Hauptgrund für rissige Mundwinkel. Ein Luftbefeuchter* hilft, die Raumluft angenehmer zu machen, besonders im Winter, wenn Heizungen die Luft austrocknen.

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Badezimmer heizen ohne Reue: Mit diesem Gadget bleibt es warm – und dein Geldbeutel geschont

Der kalte Winter macht das Badezimmer oft zum Rückzugsort für warme Duschen und entspannende Bäder. Aber die steigenden Heizkosten können schnell zur Belastung werden. Was tun? Keine Sorge, mit ein paar cleveren Tricks kannst du dein Bad angenehm warm halten, ohne deinen Geldbeutel unnötig zu strapazieren. Hier erfährst du, wie du effizient heizt, Schimmel vermeidest und dich trotzdem wohlfühlst. Die optimale Temperatur im Badezimmer Damit es im Bad gemütlich bleibt, empfiehlt die Verbraucherzentrale eine Temperatur von 21 bis 23 Grad Celsius. Das ist angenehm warm, ohne Energie zu verschwenden. Wichtig: Diese Temperatur muss nicht rund um die Uhr gehalten werden. Es reicht, das Badezimmer gezielt zu heizen, wenn du es nutzt – morgens zum Duschen oder abends zum Baden. Doch Vorsicht: Die Raumtemperatur sollte nicht unter 14 bis 16 Grad Celsius fallen. Das erhöht das Risiko von Schimmelbildung, besonders durch die hohe Luftfeuchtigkeit im Bad. Heizintervalle richtig setzen Du musst das Badezimmer nicht dauerhaft auf Wohlfühltemperatur halten. Stattdessen kannst du in Intervallen heizen: Vor dem Duschen oder Baden: Stelle die Heizung etwa 20 Minuten vorher an. Nach der Nutzung: Reduziere die Temperatur auf ein moderates Niveau. Zwischen den Nutzungen: Halte die Mindesttemperatur von 14 bis 16 Grad Celsius. Badezimmer: Effizient heizen mit smarter Technik Eine gute Möglichkeit, Heizkosten zu sparen, sind smarte Heizkörper-Thermostate. Mit diesen Geräten kannst du die Heizung so programmieren, dass sie nur dann läuft, wenn du sie wirklich brauchst. Zum Beispiel vor und während des Duschens.

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