Luftfeuchtigkeit messen: Ab diesem Wert droht Schimmel
Du möchtest ein angenehmes Raumklima – und Schimmel fernhalten? Dann ist die Luftfeuchtigkeit dein bester Freund (oder Feind)! Hier erfährst du, wie du deine Luftfeuchtigkeit messen kannst – und ab welchem Wert Schimmel droht.
Schimmel in der Wohnung ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch gesundheitsschädlich sein. Die Hauptursache dafür liegt oft in zu hoher Luftfeuchtigkeit. Dabei lässt sich die Schimmelgefahr meist ganz einfach verhindern, indem du die Luftfeuchtigkeit regelmäßig misst und rechtzeitig gegensteuerst. Mit ein paar Tipps und den richtigen Geräten bekommst du das Klima in deinen Räumen gut in den Griff.
Warum die Luftfeuchtigkeit so wichtig ist
Zu viel Feuchtigkeit in der Luft begünstigt die Bildung von Schimmel, insbesondere an kalten Wänden und Ecken.
Die Faustregel lautet: Eine relative Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent ist optimal für dein Wohlbefinden. Liegt sie darüber, besteht Schimmelgefahr.
Vor allem, wenn dieser Wert dauerhaft überschritten wird, kann das zu Schimmelbildung führen. Besonders im Badezimmer oder in der Küche, wo häufig Wasserdampf entsteht, steigt das Risiko. Aber auch in Schlafzimmern kann sich nachts durch das Atmen viel Feuchtigkeit ansammeln.
So misst du die Luftfeuchtigkeit richtig
Um die Luftfeuchtigkeit in deinen Räumen im Auge zu behalten, ist ein sogenanntes Hygrometer ein praktisches Hilfsmittel. Mit diesen kleinen Geräten kannst du die Luftfeuchtigkeit ganz einfach messen – und frühzeitig reagieren, wenn der Wert zu hoch wird.
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