Achtung, diese 5 Lebensmittel lassen dich stinken!

06.12.2023 um 16:30 Uhr
    Frau hält sich die Nase zu  | ©  Getty Images / simarik
    © Getty Images / simarik

    Körpergeruch - Während oft mangelnde Hygiene als Hauptursache vermutet wird, spielt die Ernährung eine ebenso entscheidende Rolle. Denn bestimmte Lebensmittel können unseren natürlichen Geruch beeinflussen - und das nicht immer zum Positiven. Hier sind fünf überraschende Lebensmittel, die zu unangenehmem Körpergeruch führen können.

    1. Rotes Fleisch - Auswirkungen auf den Säure-Basen-Haushalt
     

    Rotes Fleisch ist fester Bestandteil vieler Diäten, hat aber auch seine Schattenseiten. Es kann den Säure-Basen-Haushalt des Körpers beeinflussen und enthält starke ätherische Öle, die über die Haut ausgeschieden werden. Das Ergebnis? Ein unangenehmer Körpergeruch, der trotz guter Hygiene auftritt.

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    2. Tomaten - Gesund, aber geruchsverändernd
     

    Tomaten sind gesund, keine Frage, aber sie können auch unseren Körpergeruch beeinflussen. Der britische Wissenschaftler Charles Stewart fand heraus, dass die in Tomaten enthaltenen Terpene und Carotinoide einen unangenehmen Schweißgeruch verursachen können. 
     

    3. Chilis und Zwiebeln - Scharf im Geschmack, stark im Geruch
     

    Scharfesser aufgepasst: Chilis und Zwiebeln können mehr als nur den Gaumen erhitzen. Sie regen den Kreislauf an und steigern die Schweißproduktion. In Verbindung mit Hautbakterien entstehen unangenehme Gerüche, die man nicht so leicht wieder los wird.
     

    4. Ballaststoffreiche Lebensmittel - Gut für die Verdauung, schlecht für den Duft
     

    Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte und Nüsse sind zwar wichtig für die Verdauung, können aber bei übermäßigem Verzehr zu Blähungen führen. Die dabei entstehenden Gase wie Wasserstoff, Kohlendioxid und Methan können einen unangenehmen Körpergeruch verursachen.


    5. Fisch - Vorsicht mit Vitamin A und B4
     

    Fisch ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine und Omega-3-Fettsäuren, aber einige Arten wie Forelle und Thunfisch enthalten hohe Mengen an Vitamin A und B4. Diese können bei übermäßigem Verzehr zu einem fischigen Körpergeruch führen, der als Fischgeruchssyndrom bekannt ist.

    Unser Körper ist ein komplexes System, und wie wir riechen, hängt nicht nur von unseren Hygienegewohnheiten ab, sondern auch von unserer Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung und ein bewusster Umgang mit bestimmten Lebensmitteln können helfen, unangenehme Gerüche zu vermeiden und unser Wohlbefinden zu steigern.

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