Mit seiner Vielseitigkeit erleichtert der Thermomix in vielen Haushalten das Kochen und Backen. Doch Vorsicht: Nicht alles gehört in den Alleskönner! Einige Lebensmittel können dem Gerät ernsthaft schaden. Wir stellen dir fünf Lebensmittel vor, die du auf keinen Fall in deinen Thermomix geben solltest, um seine Langlebigkeit zu gewährleisten!
Ganze Knochen, wie sie in Fleischstücken vorkommen, sind für den Thermomix eine echte Herausforderung. Sie sind zu hart und können die Klingen beschädigen oder sogar brechen. Zudem besteht die Gefahr, dass der Motor überlastet wird. Daher sollten Knochen vor der Verarbeitung im Thermomix immer entfernt werden.
Muskatnüsse sind bekannt für ihr intensives Aroma, aber ihre Härte macht sie zu einem Problem für den Thermomix. Sie können die Klingen beschädigen und den Motor überlasten. Für das Reiben von Muskatnüssen empfiehlt sich stattdessen ein spezielles Reibeisen.
Ungekochte, trockene Hülsenfrüchte wie Kichererbsen oder Bohnen sind zu hart für den Thermomix. Sie können nicht nur die Klingen blockieren, sondern auch den Motor überlasten. Es ist ratsam, diese Hülsenfrüchte vorher zu kochen oder einzuweichen, bevor sie im Thermomix verarbeitet werden.
Auch hier ist Vorsicht geboten! Große, harte Stücke von Wurzelgemüse wie rohe Süßkartoffeln oder Maniok können ebenfalls problematisch sein. Sie sollten unbedingt in kleinere Stücke geschnitten werden, um die Klingen und den Motor zu schonen. Andernfalls riskiert man eine Blockade oder Überlastung des Geräts.
Zuckerrohr ist extrem hart und faserig, was es für den Thermomix schwierig macht, ohne Schaden zu verarbeiten. Die harten Fasern können die Klingen beschädigen und den Motor stark belasten. Daher sollte Zuckerrohr außerhalb des Thermomix verarbeitet werden.
Auch wenn der Thermomix ein vielseitiges und leistungsstarkes Küchengerät ist, gibt es bei der Verarbeitung bestimmter Lebensmittel Grenzen. Wenn du diese fünf Lebensmittel vermeidest, schützt du dein Gerät und sorgst dafür, dass es dir lange gute Dienste leistet.
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