Äpfel richtig lagern: So bleiben sie besonders lange knackig und frisch!

Schlafprobleme sind in der heutigen Zeit ein weit verbreitetes Phänomen. Viele Menschen greifen daher zu Medikamenten oder speziellen Schlafmitteln, um besser einschlafen zu können. Es gibt aber auch natürliche Methoden, die helfen können! Eine davon ist der abendliche Verzehr eines Apfels. Aber warum soll ausgerechnet ein Apfel helfen, besser zu schlafen?

Dieses Rezept für schnellen Apfelkuchen vom Blech ist ideal, wenn du spontan Lust auf etwas Süßes verspürst oder kurzfristig Gäste erwartest. Die Kombination aus saftigen Äpfeln und fluffigen Teig ist nämlich einfach unwiderstehlich. Hier kommt das Rezept:   Zutaten: 4 Äpfel (am besten säuerliche Sorten wie Boskop) 200 g Zucker 250 g Mehl 125 g weiche Butter 2 Eier 1 Päckchen Vanillezucker 1 TL Backpulver 1 Prise Salz Mandelsplitter, zum Bestreuen Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und Backblech mit Backpapier auslegen. Äpfel entfernen und in dünne Spalten schneiden. In einer Schüssel Mehl, Backpulver und eine Prise Salz vermengen. In einer separaten Schüssel Eier aufschlagen und Zucker sowie Vanillezucker einrühren. Weiche Butter hinzufügen und alles zu einer geschmeidigen Masse8 verrühren. Nach und nach die Mehlmischung hinzugeben und so lange rühren bis ein glatter Teig entsteht. Teig gleichmäßig auf dem vorbereiteten Backblech verteilen und die Apfelspalten dicht an dicht auf den Teig geben. Äpfel großzügig mit Mandelsplittern bedecken. Apfelkuchen in den Backofen geben und für etwa 25 - 30 Minuten im vorgeheizten Ofen, goldbraun backen. Kuchen herausnehmen, etwas abkühlen und lauwarm servieren.

Der Herbst schenkt uns nicht nur ein farbenfrohes Naturspektakel, sondern liefert uns auch jede Menge reifes Obst und Gemüse. Der Hauptakteur dieser Jahreszeit: Natürlich der Kürbis. Und welches Dessert lässt sich am besten mit unserem heimischen Superfood machen? Nur den original Pumpkin Pie! Also schnell den Ofen vorheizen und los geht's. Hier kommt das Rezept:   Zutaten: 250 g Mehl 125 g Butter 100 g Zucker 1 Ei 1 TL Backpulver Eine Prise Salz Für die Füllung: 500 g frischer Kürbis (z.B. Hokkaido-Kürbis) 50 g Zucker 1 TL Zimt Für die Streusel: 100 g Mehl 50 g Zucker 50 g kalte Butter Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorzuheizen und eine runde Backform (Durchmesser circa 24 cm) einzufetten. Kürbis schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Anschließend Kürbis in einem Topf mit etwas Wasser circa 10 - 15 Minuten weich kochen, abgießen und pürieren. Kürbispüree abkühlen lassen. In einer Schüssel Mehl, Zucker, Ei, Backpulver und eine Prise Salz miteinander vermengen. Anschließend Kürbispüree und kalte Butter in kleinen Stücken hinzufügen und alles zu einem krümeligen Teig verkneten. Teig gleichmäßig in die Backform drücken, sodass er den Boden bedeckt. Zucker und Zimt über den Kürbisteig streuen. Für die Streusel Mehl, Zucker und Butter in eine separate Schüssel geben und zu groben Streuseln verarbeiten. Streusel über den Kürbis verteilen. Kuchen für circa 40 - 45 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis die Streusel goldbraun sind. Nach dem Backen den Kuchen etwas abkühlen lassen und in Stücke schneiden. Serviere ihn am besten warm mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks frischer Sahne, bestreut mit etwas Zimt.

Endlich ist es wieder soweit: Pflaumenzeit! Die süßen Früchte sind nicht nur ein Highlight im Spätsommer, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Doch wie bewahrst du sie am besten auf, damit sie möglichst lange frisch und saftig bleiben? Kaum sind die Pflaumen gekauft, beginnen sie schon, matschig zu werden. Mit dem richtigen Lagerungstrick kannst du das verhindern und deine Pflaumen länger genießen!