Tropische Regenwälder, paradiesische Sandstrände, beeindruckende Wasserfälle, steile Klippen und äußerst seltene Pflanzenarten soweit das Auge reicht: Hawaii - ein absolutes Paradies für Naturliebhaber:innen! Der Spirit auf den Hawaiianischen Inseln ist unverwechselbar und ein absoluter Kultort für Urlauber:innen! Was noch auffällt: Auf Hawaii tauchen immer wieder Regenbögen auf, wir verraten warum!
Insgesamt umfasst die tropische Region 130 Inseln im Pazifischen Ozean. Der Begriff "Aloha" wird auf den vulkanischen Inseln als Grußformel verwendet und bedeutet so viel wie "Atem des Lebens", er steht für Leichtigkeit, Respekt und Freundlichkeit - kein Wunder, dass bei den Tourist:innen auf den tropischen Inseln mitten im Pazifik die Glückshormone verrückt spielen!
Der "Aloha-Spirit" ist so positiv und voller Lebensenergie! Vielleicht liegt es aber auch an den bunten Regenbögen, dass die Hawaiianer so entspannt, fröhlich und offen sind? Zu schön, um wahr zu sein? Nicht im parasiedisch schönen Hawaii - denn hier sind Einheimische und Tourist:innen jeden Tag von Magie umgeben!
Ein Regenbogen ist so bunt und fröhlich und entsteht, wenn Lichtstrahlen auf Wassertropfen treffen, also wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint. Wenn wir das Naturphänomen Regenbogen sehen, muss die Sonne hinter uns sein. Die Sonnenstrahlen enthalten viele verschiedene Farben. Alle zusammen erscheinen uns weiß, aber in den Wassertröpfchen werden diese Farben aufgefächert.
Heute gilt der Regenbogen als Zeichen des Friedens, deshalb hängen viele Menschen Regenbogenfahnen an ihre Häuser, um ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen. Manchmal wird die Regenbogenfahne auch zu Demonstrationen mitgenommen, auch in der Queer-Community ist die Fahne sehr beliebt und seit Jahrzehnten DAS Zeichen für alle "LGBTQIA+".
Das Inselparadies im Pazifik ist bekannt für seinen Reichtum an farbenfrohen optischen Erscheinungen, die sich sogar in der Kultur und Sprache des Staates widerspiegeln.
Das Wetter im subtropischen Pazifik wird von häufigen Winden und Regenschauern bestimmt. Diese treten besonders häufig morgens auf, da das warme Meerwasser nachts wie eine Heizplatte wirkt, während die Wolkenoberseiten stark abkühlen. Durch den großen Temperaturunterschied bilden sich Quellwolken mit kräftigen Schauern. Am Nachmittag ist vor allem das Zusammenspiel der Passatwinde mit den Bergen der Inseln für die Schauerbildung verantwortlich. Die überschüssige Feuchtigkeit regnet ab, während ein Stück weiter die Sonne vom blauen Himmel lacht. So kommt es gerade in dieser Zeit zu den häufigsten Regenschauern und durch den niedrigen Sonnenstand sind Regenbögen gut sichtbar. Außerdem ist die Luft rund um die Inseln fernab vom Festland besonders sauber und frei von Schadstoffen. Dies trägt wesentlich dazu bei, dass besonders helle Regenbögen mit einem vollständigen und ungetrübten Farbspektrum entstehen.
Wer also eine geballte Portion "Aloha-Spirit" erleben möchte, ist auf den Hawaiianischen Inseln genau richtig! Und zur Einstimmung, hier einmal der weltbekannte Gute-Laune-Song "Somewhere over the Rainbow" des hawaiianischen Sängers Israel Kamakawiwoʻole: