Apfelessig als Wundermittel gegen eingewachsene Haare? Faktencheck!

30.06.2024 um 13:00 Uhr
    Eingewachsene Haare | © nAdobe Stock/Pixel-Shot Bye-bye eingewachsene Haare | ©nAdobe Stock/Pixel-Shot

    Eingewachsene Haare sind ein lästiges Problem, das nicht nur unschön aussieht, sondern auch unangenehm und schmerzhaft sein kann. Aber keine Sorge! Mit diesen 3 Tipps kannst du es vermeiden. 

    Juckreiz am ganzen Körper?

    Ursachen für eingewachsene Haare

    Eingewachsene Haare sind Haare, die unter der Haut wachsen, anstatt durch die Hautoberfläche zu dringen. Meist geschieht dies, wenn abgestorbene Hautzellen die Haarfollikel verstopfen oder wenn Haare nach der Rasur wieder in die Haut einwachsen. Die Folgen können schmerzhafte Entzündungen, Rötungen und kleine Pickelchen sein. 

    Eingewachsene Haare ade: Mit diesen 3 Tipps klappt’s!

     

    1. Nutze eine Trockenbürste vor der Rasur

    Trockenbürsten ist eine einfache und wirksame Methode, um die Haut zu peelen und die Durchblutung anzuregen. Es hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Poren freizuhalten.

    Anwendung: Einfach mit einer Naturborstenbürste in kreisenden Bewegungen die Haut vor dem Duschen bürsten.


    2. Apfelessig gegen eingewachsene Haare

    Apfelessig mag auf der Haut speziell riechen, wirkt jedoch hervorragend gegen irritierte Haut, Rötungen und eingewachsene Haare. Er wirkt entzündungshemmend und hilft, die schützende Fettschicht der Haut zu regulieren.

    Anwendung: Apfelessig auf die betroffenen Stellen auftragen, kurz  einwirken lassen und gründlich abspülen.


    3. Verwende eine Rasiercreme mit Teebaumöl

    Teebaumöl hat natürliche antiseptische und entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, eingewachsene Haare zu verhindern. Es bekämpft Bakterien, die zu Entzündungen führen können.

    Anwendung: Verwende eine Rasiercreme, die Teebaumöl enthält. Achte darauf, dass sie gut schäumt.

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