Blitzschnell trocken: So kannst du Wäsche auch an Regentagen fix trocknen!

25.11.2024 um 16:30 Uhr
    Wäscheleine mit grünen und gelben Klammern, bedeckt von Regentropfen, vor Holzzaun und unscharfen Häusern im Hintergrund. | © Adobe Stock/ David Fitzell
    ©Adobe Stock/ David Fitzell

    Wenn es draußen in Strömen gießt und die Luftfeuchtigkeit hoch ist, scheint es manchmal fast unmöglich, frisch gewaschene Kleidung schnell zu trocknen. Doch keine Sorge – es gibt einfache und effektive Tricks, wie du deine Wäsche auch an grauen Tagen fix trocken bekommst! 

    Blitzschnell trocken: So kannst du Wäsche auch an Regentagen fix trocknen!

    Trocknen in der Wohnung: So vermeidest du feuchte Räume

    Wenn das Wetter nicht mitspielt, ist der Wäscheständer in der Wohnung oft die erste Wahl. Allerdings birgt das Trocknen in Innenräumen die Gefahr von zu hoher Luftfeuchtigkeit, was zu Schimmelbildung führen kann.

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    Wäsche aufhängen: Diese Fehler sorgen für Schimmel in der Wohnung

    Um das zu vermeiden, solltest du auf ein paar Dinge achten:

    • Gut lüften: Stelle sicher, dass du regelmäßig stoßlüftest, damit die feuchte Luft entweichen kann. Öffne am besten zwei gegenüberliegende Fenster, um einen Durchzug zu erzeugen.

    • Entfeuchter nutzen: Elektrische Luftentfeuchter sind besonders an Regentagen eine große Hilfe. Sie ziehen die Feuchtigkeit aus der Luft und beschleunigen das Trocknen der Wäsche.

    • Richtiger Standort: Platziere deinen Wäscheständer in einem gut belüfteten Raum und nicht zu nah an Wänden oder Möbeln. So kann die Luft besser zirkulieren.

    Ein weiterer Tipp: Wähle einen Wäscheständer mit ausziehbaren Flügeln, damit die Kleidung nicht übereinander hängt. So trocknet sie schneller und gleichmäßiger.

    Trockner als Lösung? 3 Tipps für effizientes Trocknen

    Wenn du einen Wäschetrockner besitzt, ist das Trocknen an Regentagen natürlich ein Kinderspiel. Dennoch kannst du mit ein paar Kniffen noch schneller und energieeffizienter trocknen:

    • Schleudern auf höchster Stufe: Schleudere deine Wäsche vor dem Trocknen mit der höchsten zulässigen Drehzahl. So bleibt weniger Restfeuchtigkeit zurück, und der Trockner braucht weniger Zeit.

    • Trocknerbälle verwenden: Lege spezielle Trocknerbälle oder einfache Tennisbälle mit in die Trommel. Diese lockern die Wäsche auf und verkürzen die Trockenzeit.

    • Mischladung vermeiden: Trockne Kleidung mit ähnlicher Dicke zusammen. So verhindern dicke Handtücher, dass leichtere Kleidungsstücke länger als nötig im Trockner bleiben müssen.

    Hast du keinen Trockner? Keine Sorge, auch ein Föhn kann helfen, einzelne Kleidungsstücke in Windeseile zu trocknen – besonders praktisch, wenn du nur ein Shirt oder eine Hose dringend benötigst.

    Schnelltrocknung ohne Trockner: So klappt's mit Haushalts-Tricks

    Auch ohne Trockner kannst du clever improvisieren. Hier sind einige praktische Tipps für schnelles Trocknen:

    • Handtuch-Trick: Lege das nasse Kleidungsstück auf ein trockenes, großes Handtuch. Rolle beides fest zusammen und wringe die Rolle aus. Das Handtuch nimmt so einen Großteil der Feuchtigkeit auf.

    • Heizkörper richtig nutzen: Lege die Wäsche nicht direkt auf den Heizkörper, sondern hänge sie mit genügend Abstand davor auf. So trocknet sie schneller und du vermeidest unangenehme Gerüche.

    • Ventilator oder Föhn einsetzen: Ein Ventilator kann die Trocknungszeit deutlich verkürzen, besonders in Kombination mit einem leicht geöffneten Fenster.

    Falls du keine Lust auf improvisierte Methoden hast, kann auch ein Wäscheständer mit eingebautem Ventilator eine lohnenswerte Anschaffung sein.

    Viel Erfolg beim Ausprobieren!

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