Es gibt Spiele, die aus dem Nichts zu kommen scheinen und dann wie eine Bombe einschlagen. Core Keeper ist genau solch ein Spiel. Was als bescheidenes Indie-Projekt begann, hat sich in kürzester Zeit zu einem absoluten Must-Play-Titel entwickelt, der die Steam-Charts erobert und eine große Fangemeinde um sich geschart hat.
Was als eher bescheidener Early-Access-Titel im März 2022 begann, hat sich mittlerweile zu einem echten Schwergewicht entwickelt. Schon während der Early-Access-Phase konnte Core Keeper mehr als 2 Millionen Exemplare verkaufen. Das ist eine beeindruckende Zahl für ein Indie-Spiel, das sich gegen eine Flut von neuen Titeln behaupten musste. Seit dem offiziellen Release am 27. August 2024 ist der Hype um das Spiel noch größer geworden.
Die Spielerzahlen sprechen für sich: Gleich nach dem Release der Version 1.0 erreichte das Spiel nahezu 32.000 gleichzeitige Spieler. Das ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass Core Keeper kein Nischenprodukt ist.
Core Keeper ist wie ein gut gemischter Cocktail aus Bergbau, Crafting und Abenteuer – und genau das macht es so unwiderstehlich. Die Spieler tauchen in eine geheimnisvolle, unterirdische Welt ein, in der sie Ressourcen sammeln, Basen errichten und gegen allerhand fiese Bosse antreten können. Ob alleine oder im Koop-Modus mit bis zu acht Spielern – die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten Abwechslung.
Doch es sind nicht nur die Gameplay-Elemente, die das Spiel so erfolgreich machen. Pugstorm, das Studio hinter Core Keeper, legt Wert darauf, eine Community um das Spiel herum aufzubauen und diese mit neuen Inhalten und Updates bei Laune zu halten. Diese Strategie geht auf.
Mit einer engagierten Entwicklercrew und einer Community, die dem Spiel die Treue hält, stehen die Chancen gut, dass es sich zu einem Dauerbrenner in der Indie-Szene entwickelt. Die geplanten Updates und Erweiterungen werden sicherlich dazu beitragen, dass das Spiel auch in den kommenden Monaten ein Gesprächsthema bleibt.