Der technologische Fortschritt hat unsere Art zu reisen revolutioniert. Er bringt aber auch neue Gefahren in Form von Cyber-Bedrohungen mit sich! Während wir am Strand oder bei einem Eis auf der Piazza unseren wohlverdienten Urlaub genießen, sollten wir nicht vergessen, dass unsere digitalen Geräte genauso anfällig für Angriffe sind wie unser physisches Eigentum. Hier sind einige konkrete Beispiele für digitale Gefahren auf Reisen und Tipps, wie du dich besser vor ihnen schützen kannst.
Öffentliche WLAN-Hotspots in Cafés, Flughäfen und Hotels sind bequem, aber auch sehr unsicher. Cyberkriminelle könnten versuchen, sich Zugang zu deinen Daten zu verschaffen, wenn du über ein ungesichertes Netzwerk surfst.
So kannst du dich schützen:
Phishing-E-Mails und gefälschte Webseiten sind auf Reisen besonders gefährlich. Betrüger geben sich als Fluggesellschaft, Hotel oder Bank aus und versuchen, an sensible Daten zu gelangen.
So kannst du dich schützen:
Der Verlust oder Diebstahl digitaler Geräte kann nicht nur finanziellen Schaden verursachen, sondern auch zu Datenlecks führen, wenn keine angemessenen Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden.
So kannst du dich schützen:
Cyberkriminelle können versuchen, dich durch Vertrauensbildung oder Druck dazu zu bringen, unbeabsichtigt Informationen preiszugeben.
So kannst du dich schützen:
Die Nutzung öffentlicher Computer, z. B. in Internetcafés, birgt das Risiko, dass Login-Daten, Passwörter und andere persönliche Informationen von anderen Nutzern kompromittiert werden.
So kannst du dich schützen:
Wenn du dich über die digitalen Gefahren informierst und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifst, kannst du deinen Urlaub unbeschwert genießen, ohne dir Sorgen um die Sicherheit deiner digitalen Identität machen zu müssen. Bleib wachsam, sei informiert und reise sicher!