Das sind die 3 tödlichsten Reise-Hotspots der Welt!

14.03.2024 um 14:00 Uhr
    Abenteur | © Getty Images/Kar-Tr
    Erholungsurlaub? Nicht für Adrenalinjunkies! | ©Getty Images/Kar-Tr

    Es gibt Menschen, die brauchen auf ihren Reisen viel Adrenalin und Abenteuer, tiefe Abgründe und steile Aufstiege! Für diesen Nervenkitzel riskieren Reisende auf der ganzen Welt immer wieder ihr Leben. Wir stellen 3 Orte vor, die eher etwas für "furchtlose" Urlauber*innen sind!

    Tödliche Schönheit: Die 3 gefährlichsten Orte der Welt!

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    1. Danakil-Wüste (Äthiopien)

    Die Danakilwüste liegt an der Küste des Roten Meeres im Afar-Dreieck (Eritrea, Äthiopien, Dschibuti) | ©Getty Images/Roberto Moiola | ©Getty Images/Roberto Moiola

    Eine Reise durch die "Danakil-Wüste" in Äthiopien hat es ganz schön in sich: Hier zieht es jährlich nur wenige Reisende an, denn sie zählt zu den "gefährlichsten" Orten der Erde! Neben Vulkankratern, Salzwüsten und farbenprächtigen Schwefellandschaften erwartet Mutige extreme Hitze und eine Präsenz bewaffneter Soldaten.

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    2. Half Dome (USA)

    Manche Wanderwege sind nichts für schwache Nerven: Wie der "Half Dome" in Kalifornien | ©Wikipedia | ©Wikipedia

    Der "Half Dome" im Yosemite-Nationalpark: Die Granitkuppel ist weltbekannt und zieht Abenteurer*innen an. Der Aufstieg erfordert Vorbereitung, denn er ist steil und anspruchsvoll! Selbst geübte Wander*innen brauchen für Hin- und Rückweg bis zu 12 Stunden. Die 1.500 Höhenmeter sind eine Herausforderung, vor allem die letzten 120 Meter!

    3. Der Krater von Derweze (Turkmenistan)

    Der "Derweze-Krater" in Turkmenistan ist etwa 69m breit und 30m tief | ©Getty Images/Daniel Kreher | ©Getty Images/Daniel Kreher

    Der "Krater von Derweze" in Zentralasien, auch "Tor zur Hölle" genannt, zieht mutige Abenteurer*innen aus aller Welt an! In der turkmenischen Karakum-Wüste gelegen, lodern hier seit 1971 ununterbrochen Flammen und Glut. Der Krater entstand, als man bei Erkundungsbohrungen auf Erdgas stieß und ein Höhlensystem freilegte.

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