Diablo 4: So spielt sich der Druide im frühen Spiel

09.06.2023 um 17:17 Uhr
    Diablo 4 Druide | © Blizzard/Hoerzu.de
    Der Druide beherrscht neben Verwandlungen auch Wetterkräfte. | ©Blizzard/Hoerzu.de

    Das Coolste am Druiden ist eigentlich, dass er sich in andere Gestalten verwandeln und buchstäblich tierischen Schaden austeilen kann. Zu Beginn sind seine Naturkräfte aber stärker.

    Für den Druiden gilt auch: Es gibt nicht die eine, richtige Verteilung v on Fertigkeitspunkte. Mit diesem Vorschlag kommst du aber garantiert gut bis Stufe 20.

    Mehr über die Zauberin findest du hier.

    Mehr über die Jägerin findest du hier.

    Mehr über den Barbaren findest du hier.

    Blitz und Sturm

    Dein erstes Talent sollte Sturmschlag sein. Damit machst du ordentlich Schaden und die elektrische Energie springt auch noch auf zwei weitere Gegner über – zu Beginn ein hilfreicher Angriff. Mit zwei Verbesserungen machst du deine Feinde auch noch verwundbar oder bewegungsunfähig. Das spart dir Schaden und du teilst noch härter aus.

    Danach holst du dir den Tornado, der Gegner vor deiner Nase erwischt. Der hat zwar den Nachteil, dass du ihn nicht genau steuern kannst – ein Tornado macht, was er will – aber dafür ist er entsprechend mächtig und haut viele Gegner sofort um. Der verbesserte und der tobende Tornado sorgen für mehr Schaden und eine weitere Chance, Gegner verwundbarer zu machen.

    Auf Stufe 12 kannst du dir das Irdene Bollwerk holen, das eine Schutzbarriere um dich bildet und so vor Schaden bewahrt. Das kann besonders in Bosskämpfen sehr hilfreich sein, weshalb du diese Fertigkeit gut timen solltest. Eine Verbesserung schätzt dich sogar kurz vor Kontrolleffekten der Gegner.

    Wenn zwei Tornados um dich herumfegen, bleibt von Gegnern meist wenig übrig. | ©Blizzard/Hoerzu.de | ©Blizzard/Hoerzu.de

    Mach mehr Wirbel!

    Als nächstes ist dann die Reichweiter der Natur dran. Damit wertest du den Schaden des Tornados nochmals auf und auch deine Sturmschläge hauen gegen Gegner unter einem schwächenden Effekt stärker rein. Jetzt holst du dir auch den urtümlichen Tornado, der Gegner verlangsamt und perfekt mit Reichweite der Natur zusammenspielt.

    Damit noch ein wenig mehr Chaos auf das Spielfeld kommt, legst du dir dann Wölfe zu. Diese Fertigkeit beschwört zwei Wolfsgefährten, die an deiner Seite kämpfen. Jetzt hast du es endlich geschafft und schaltest danach Niedertrampeln frei. Dieses Talent verwandelt dich in einen Werbären, der mächtige Hiebe austeilt. Und als letztes Talent auf Stufe 20 kommt noch der Hurricane in dein Repertoire von Naturzaubern dazu, der Gegner um dich herum über Zeit schädigt. So aufgestellt, kommst du mit allen Feinden bis Stufe 20 garantiert gut zurecht.

    Die Klassenfähigkeit

    Auf Stufe 15 bekommst du eine Quest, mit der du Geistersegen von Hirsch, Adler, Wolf und Schlange freischalten kannst. Jedes Tier hat mehrere Verstärkungen im Angebot, du kannst aber nur eines davon nutzen. Durch die Freischaltung aller vier kannst du noch einen weiteren Segen erhalten, aber bei fünf Segen gleichzeitig ist Schluss. Welche davon am besten zu deinem Spiel passen, kannst du problemlos ausprobieren. Das Freischalten erfolgt durch Druidische Geisteropfer, die Gegner ab Stufe 15 hin und wieder fallen lassen.

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    Auch wichtig:

    Diablo 4: Das kannst du mit Edelsteinen machen!

    Etwa ab Level 15 wirst du mit deinem Helden die ersten Edelsteine erbeuten. Warum sie dir bis Stufe 20 nichts nutzen und was du dann mit ihnen machen kannst, erfährst du hier. Diablo-Veteranen kennen die glänzenden Steinchen natürlich schon aus früheren Spielen, aber wenn du erstmals mit Diablo 4 nach Sanktuario kommst, ist das Thema für dich Neuland. Dabei sind die Edelsteine und die Mechanik dahinter schnell zu verstehen und im Zweifel sehr hilfreich. Erst mit Stufe 20 freigeschaltet Der Juwelenhändler wird allerdings erst mit Level 20 für deinen Helden freigeschaltet. Vorher findest du zwar vielleicht schon Edelsteine in der Verfassung „roh“, aber du kannst sie noch nicht nutzen. Ist der Händler aber endlich aktiv, hast du mehrere Möglichkeiten. Aufwertung Der Juwelenschleifer kann aus drei gleichen Edelsteinen einen der nächstbesseren Kategorie machen – also beispielsweise aus drei rohen Diamanten einen lädierten. Entsockeln Einen Edelstein in einen Gegenstand mit einem dafür vorgesehenen Sockel einfügen, kannst du jederzeit selbst machen. Anders sieht es aus, wenn du feststellst, dass der Stein nicht optimal war und du ihn gern austauschen möchtest. Dann kann der Juwelenschleifer den Stein aus dem Sockeln entfernen – und du danach den einsetzen, den du für sinnvoller hältst. Sockel einfügen In der Theorie kann der Juwelenschleifer auch Sockeln in Gegenstände einfügen, sodass du sie dann mit Edelsteinen noch verbessern kannst. Allerdings benötigst du dazu einen seltenen Rohstoff, den du im frühen Stadium des Spiels ziemlich sicher noch nicht bekommen hast. Das wird also erst später während deiner Abenteuer eine Option. Gegenstände verbessern Der Juwelenschleifer kann Ringe und Amulette verbessern, wie der Schmied das mit anderer Ausrüstung kann. Dabei ist das bis Stufe 2 recht günstig und erfordert auch keine seltenen Rohstoffe, Stufe 3 (und bei legendären Gegenständen Stufe 4) sind hingegen nur zu haben, wenn du ausreichend seltene Rohstoffe besitzt. Zu Beginn, wenn du deine Ausrüstung recht häufig wechselst, weil du bessre findest, lohnt sich das also nicht unbedingt.

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