Die 5 gefährlichsten Selfie-Spots weltweit: Vorsicht ist geboten!

12.01.2024 um 14:00 Uhr
    Selfie-Spots | © Getty Images/pixdeluxe
    Selfie-Posen vor gefährlichen Aussichtspunkten | ©Getty Images/pixdeluxe

    Steile Berge, schwindelerregende Wasserfälle, gefährliche Pisten - schon mal etwas riskiert, um das perfekte Urlaubsfoto zu schießen? Auch wenn viele dieser Orte spannend sein mögen und sich perfekt für das nächste Instagram-Selfie eignen würden, können sie für Urlauber:innen äußerst gefährlich sein. Wir zeigen dir, welche 5 beliebten "Selfie-Hotspots" trotzdem gerne besucht werden!

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    1. Kjeragbolten (Norwegen)

    Die Wanderung zum "Kjeragbolten" ist nichts für schwache Nerven! | ©Getty Images/Angel FAyE / 500px | ©Getty Images/Angel FAyE / 500px

    Ein Erinnerungsfoto der ganz besonderen Art: Auf dem norwegischen Felsplateau Kjerag ist ein 5 Kubikmeter großer Felsbrocken und für Urlauber:innen DIE Attraktion schlechtin! Der Kjeragbolten klemmt zwischen zwei senkrecht abfallenden Felswänden 1000 Meter über dem Lysefjord. Nur wer schwindelfrei ist, wagt den Sprung auf den Felsen, um das perfekte Urlaubsfoto zu schießen!

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    2. Viktoriafälle (Sambia)

    Die "Viktoriafälle" sind Teil des Weltnaturerbes der UNESCO | ©Getty Images/Mint Images | ©Getty Images/Mint Images

    Über eine Breite von 1,7 Kilometern stürzen die Viktoriafälle in Afrika in die Tiefe. Auch wenn viele Urlauber:innen von den Regenbögen und dem Sprühnebel fasziniert sind, handelt es sich hier um den wahrscheinlich gefährlichsten Naturpool der Welt! Nicht umsonst wird er auch "Devil’s Pool" genannt, denn er liegt direkt an der Absturzkante in 110 Metern Höhe.

    3. Pedra da Gavea (Brasilien)

    Die "Pedra da Gávea" ist der höchste Meeresfelsen der Welt | ©Getty Images/Gabriel Mello | ©Getty Images/Gabriel Mello

    Der Berg "Pedra da Gavea" ist stolze 855 Meter hoch und liegt am Stadtrand von Rio de Janeiro in Brasilien. Vor dem Abgrund zieht es viele Tourist:innen, die diesen Hotspot fotografieren wollen. Es gibt aber auch Menschen, die voller Adrenalin sind mit einem Arm an der Klippe hängen und mit dem anderen Arm ein Selfie machen. Klingt gefährlich? Ist es auch!

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    4. Trolltunga (Norwegen)

    "Trolltunga" ist ein horizontaler Felsvorsprung in Norwegen | ©Getty Images/alexemanuel | ©Getty Images/alexemanuel

    Für viele Wander:innen ein absolutes Muss: Die "Trolltunga" ("Zunge der Trolle"), macht ihrem Namen alle Ehre! Sie liegt auf einer Höhe von 1180 Meter über dem Meeresspiegel. Der See Ringedalsvatnet ist etwa 700 Meter höher. Einige Fotograf:innen können sich auf dem keilförmigen Felsen bis an die wenige Zentimeter dicke Spitze wagen und drauflos knipsen. Mutig!

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    5. Caminito del Rey (Spanien)

    Der "Caminito del Rey" wird auch "Königsweg" genannt | ©Getty Images/Frank Anschuetz | ©Getty Images/Frank Anschuetz

    Der "Caminito del Rey" war ursprünglich ein 3 Kilometer langer Klettersteig und ist heute ein gesicherter Wanderweg in der Nähe von Álora in der Provinz Málaga im Süden Spaniens. Er führt in rund 100 Metern Höhe an steilen Wänden entlang durch zwei enge, bis zu 200 Meter tiefe Schluchten. Ein Selfie auf der steinernen Brücke in der Nähe des Wasserfalls in einer Höhe von 100 Metern ist auf jeden Fall eine spektakuläre Erinnerung!

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