Diese 5 Dinge dürfen auf gar keinen Fall in die Spülmaschine! (Nr. 4 kann sogar giftig sein!)

22.02.2024 um 10:00 Uhr
    Frau sitzt vor Spülmaschine und schlägt die Hände vorm Kopf zusammen | ©  Shutterstock/ Nicoleta Ionescu
    © Shutterstock/ Nicoleta Ionescu

    Die Spülmaschine: Eines unserer liebsten Haushaltsgeräte, welches das lästige Geschirrspülen erleichtert und Zeit spart. Doch bevor du alle Küchenutensilien bedenkenlos in den Geschirrspüler wirfst solltest du wissen, dass es einige Dinge gibt, die definitiv nicht in den Geschirrspüler gehören! Hier sind fünf Gegenstände, die auf gar keinen Fall in den Geschirrspüler dürfen. 

    Diese 5 Dinge dürfen auf gar keinen Fall in die Spülmaschine!

    1. Handbemaltes Geschirr und empfindliches Porzellan

    Hast du handbemaltes Geschirr oder feines Porzellan? Dann Vorsicht mit dem Geschirrspüler! Die aggressive Reinigung und das heiße Wasser können die feinen Muster und Farben beschädigen. Handbemaltes Geschirr ist oft empfindlicher und sollte daher von Hand gewaschen werden, um seine Schönheit zu bewahren. Verwende lieber milde Seife und lauwarmes Wasser, damit das Geschirr so schön bleibt, wie es einmal gekauft wurde.

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    2. Messer mit Holzgriffen

    Es mag verlockend sein, Messer mit Holzgriffen in die Spülmaschine zu räumen, um Zeit zu sparen. Allerdings ist das ein großer Fehler. Der intensive Wasserstrahl und die Hitze in der Spülmaschine können dazu führen, dass das Holz reißt, sich verzieht oder sogar splittert. Das beeinträchtigt nicht nur die Ästhetik des Messers, sondern macht es auch unsicher in der Handhabung. Um die Langlebigkeit von hochwertigen Messenr zu gewährleisten, ist auch hier Handwäsche mit einem milden Reinigungsmittel die beste Wahl.

    3. Aluminium- und Kupfergeschirr

    Aluminium- und Kupfergeschirr ist anfällig für Oxidation, insbesondere wenn es aggressiven Reinigungsmitteln und hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Das Ergebnis kann nicht nur unansehnlich sein, sondern auch die Leistung und Haltbarkeit des Kochgeschirrs beeinträchtigen. Um Verfärbungen und Beschädigungen zu vermeiden, sollten diese Materialien von Hand mit sanften Reinigungsmitteln gereinigt werden. Verwende keine Scheuermittel, da diese die Oberfläche zerkratzen können.

    4. Kunststoffgeschirr, das nicht spülmaschinenfest ist

    Nicht alle Kunststoffe sind gleich, und viele sind nicht für die Hitze und Intensität einer Spülmaschine ausgelegt! Wirf einen Blick auf die Unterseite deines Kunststoffgeschirrs, um sicherzustellen, dass es als spülmaschinenfest gekennzeichnet ist. Wenn nicht, können sich Risse, Verformungen oder sogar Schadstofffreisetzung als Folge der Hitze entwickeln. Umweltfreundliche Alternativen sind oft besonders anfällig für Beschädigungen, daher ist hier Handwäsche die sicherste Option.

    5. Gusseiserne Pfannen

    Gusseiserne Pfannen sind wahre Helden in der Küche, brauchen aber besondere Pflege. Der starke Wasserstrahl und die Hitze können die wertvolle Oberfläche zerstören. Stattdessen sollten gusseiserne Pfannen von Hand gereinigt und mit einer dünnen Schicht Pflanzenöl oder -fett gegen Rostbildung gepflegt werden.

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    Ob nach einem großen Dinner für die Familie oder dem Mittagessen mit den Kindern: Im Laufe des Tages entsteht viel schmutziges Geschirr. Um dieses nachhaltig zu säubern, ist es wichtig, so effizient und ökologisch wie möglich zu spülen. Zudem spart man viel Strom, Zeit und Geld, wenn man umweltschonend agiert. Wir zeigen dir, mit welchen Tricks du am meisten sparst. Geschirrspüler Bosch SMU4ECS24E - direkt bei Amazon bestellen* Hier kommen sechs hilfreiche Tipps für einen effizienten Gebrauch der Spülmaschine:   1. Vorspülen Hartnäckig verschmutztes Geschirr solltest du unter klarem Wasser abspülen, bevor du es in die Spülmaschine gibst. Das hat den Grund, dass der Geschirrspüler über Sensoren verfügt, die den Grad der Verschutzung messen. Bei starker Verschutzung wählt die Maschine das intensivste Programm aus und das verbraucht natürlich auch am meisten Strom. Zudem können Essensreste die Maschine verstopfen und damit die Effizenz mindern. 2. Platzsparend beladen Jeder Spülgang muss sich lohnen. Deshalb solltest du den Raum des Geschirrspülers gekonnt auszunutzen. Kleines Geschirr nach oben, Großes nach unten. So schützt du auch zerbrechliche Teile vor dem Zerbrechen. Die Spülmaschine ist so gebaut, dass sie am effizientesten läuft, wenn sie voll beladen ist. Der jährliche Stromverbrauch sinkt dadurch deutlich. 3. Wasserhärte einstellen Kalkhaltiges Wasser führt mit der Zeit zu Ablagerungen im Geschirrspüler. Dies erhöht den Stromverbrauch und beeinträchtigt die Sauberkeit des Geschirrs. Moderne Spülmaschinen sind daher mit einer Enthärtungsanlage ausgestattet. Damit diese den Energieverbrauch der Spülmaschine effektiv senken kann, muss der Härtegrad an dein Wasser angepasst werden. Diese Information kannst du bei deinem zuständigen Wasserwerk erfragen. 4. Hartnäckige Verschmutzungen unten einsortieren Besonders verschmutztes Geschirr wie Auflaufformen oder Töpfe mit angebranntem Boden sollten immer in den unteren Geschirrkorb gelegt werden. Dort herrschen die heißesten Temperaturen und der Wasserstrahl ist zudem am intensivsten.  5. Auf Zeiteinstellung verzichten Viele Menschen stellen ihren Geschirrspüler auf eine vorgegebene Zeit ein, sodass  diese automatisch startet. Das ist zwar praktisch, allerdings auch ein unnötiger Stromfresser, denn viele Spülmaschinen befinden sich während des Wartens im Stand-by-Modus und verbrauchen Energie. Wenn es also geht, verzichte lieber auf die Zeiteinstellung an deiner Maschine. 6. Regelmäßig reinigen Mit der Zeit lagern sich Kalk und Essensreste in der Spülmaschine ab. Beide Verschmutzungen können zu Störungen und zu einer ineffizienten Arbeitsweise deines Geschirrspülers führen. Um Energie zu sparen, solltest du die Maschine daher mindestens einmal im Monat  bei 65 Grad leer laufen lassen. Dafür gibt es auch entsprechende Reinigungstabs*. Um Kalkablagerungen vorzubeugen, solltest du zudem immer ausreichend Regeneriersalz* parat haben. Dadurch gewährleistest du die Effizienz deiner Spülmaschine und hälst den Stromverbrauch gering. * Affiliate-Link

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    4 Dinge, die auf KEINEN Fall in den Geschirrspüler gehören!

    Der Geschirrspüler ist zweifellos eine der besten Erfindungen der modernen Küche! Sie spart Zeit und Mühe, indem sie Geschirr, Besteck und sogar Töpfe und Pfannen mühelos reinigt. Es gibt jedoch einige Dinge, die definitiv nicht in den Geschirrspüler gehören. Falsches Einräumen kann die Maschine beschädigen oder deine wertvollen Küchenutensilien ruinieren. Hier sind 4 Dinge, die niemals in den Geschirrspüler gehören! Spülmaschinen-Tabus: Diese 4 Dinge gehören nicht hinein! 1. Handbemaltes Geschirr & Porzellan mit Goldverzierung Wunderschönes handbemaltes Geschirr oder Porzellan mit Gold- oder Silberdekor sind wahre Kostbarkeiten! Durch aggressive Reinigungsmittel und die große Hitze in der Spülmaschine können die Farben jedoch verblassen und die Verzierungen beschädigt werden. Diese wertvollen Stücke sollten immer von Hand gespült werden! 2. Holzutensilien und -schneidebretter Holzgeschirr wie Kochlöffel, Schneidebretter und Pfannenwender gehören nicht in die Spülmaschine! Das ständige Einweichen und die Hitze können das Holz aufquellen lassen und es mit der Zeit zerstören. Stattdessen sollten diese Utensilien von Hand gewaschen und regelmäßig mit Speiseöl gepflegt werden, um ihre Haltbarkeit zu erhalten. 3. Scharfes Messer Scharfe Messer sind wichtig in jeder Küche und ihre Klingen sind empfindlich. Das Reinigen in der Spülmaschine kann die Messerklingen beschädigen und stumpf machen! Um die Messer zu schützen, sollten sie immer von Hand gewaschen und sofort abgetrocknet werden, um Rostbildung zu vermeiden. 4. Kunststoffgeschirr, das nicht spülmaschinenfest ist Nicht alle Kunststoffe sind spülmaschinengeeignet! Einige können sich durch die Hitze im Geschirrspüler verformen oder Chemikalien abgeben, die Lebensmittel verderben können. Überprüfe daher immer die Kennzeichnung auf dem Kunststoffgeschirr, bevor du es in die Spülmaschine stellst.

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