Die neuen Fahrräder mit kleinem Elektromotor sind seit einigen Jahren die Shooting-Stars im Verkehr. Wenn du auch darüber nachdenkst, dir ein E-Bike (auch Pedelec genannt) anzuschaffen, solltest du ein paar wichtige Fakten kennen.
Das E-Bike ist aus dem modernen Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Selbst viele Firmen bieten ihren Mitarbeitern Job-Räder an, die dich mühelos zur Arbeit und wieder nach Hause bringen, ohne dass du nach jeder Fahr komplett durchgeschwitzt bist. Eine gute Alternative zur Fahrt mit dem Auto oder vollen Bussen oder Bahnen. Damit du keine bösen Überraschungen erlebst, gilt es, vorher ein paar Entscheidungen zu treffen.
Zuerst einmal – die meisten als E-Bike geführten Räder sind eigentlich Pedelecs. Denn E-Bikes im engen Sinn sind eher Mofas mir deutlich stärkerem Motor. Aber der Name E-Bike hat sich auch für die Pedelecs durchgesetzt. Und welches passt für dich?
Es gibt verschiedene Modelle für bestimmte Zwecke:
Verschiedene Modell bauen den Motor an unterschiedlichen Stellen ein. Empfohlen wird meist ein Motor, der in der Mitte des E-Bikes verbaut ist. Vorne verlagert ein Motor oft die Gewichtsverhältnisse des Modells nachteilig, Heckmotoren übertragen zwar die Kraft gut aufs Hinterrad, sind aber mitunter auch nicht gut austariert. Mittelmotoren hingegen haben sich als verschleißarm und leise erweisen und beeinflussen das Fahrverhalten kaum.
Beim Akku werden meist Modelle empfohlen, die im Rahmen integriert sind. Dort ist der Schutz vor Stoßschäden und ähnlichen Dingen am besten gegeben. Über die Stärke des Akkus solltest du gemeinsam mit dem Fachhändler je nach Bedarf entscheiden. Denn wenn du täglich nur eine halbe Stunde damit fährst, ist ein überdimensionierter Akku nicht nur zu schwer und zu teuer, sondern auch schlicht überflüssig. Qualität solltest du allerdings großschreiben, Billig-Akkus, so haben Langzeittests gezeigt, sind unter dem Strich meiste teurer, da sie öfter ausgetaucht werden müssen.
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