Exklusiv bei HÖRZU: Hochwertige Kunstdrucke von Kurt Ard

17.11.2023 um 13:30 Uhr
    „Aber keiner liest Mamas Augen …“ (1962) | © Kurt Ard
    „Aber keiner liest Mamas Augen …“ (1962): Aktueller denn je – damals lasen sie auf Papier, heute auf Handys. | ©Kurt Ard

    Die Kunst des Augenblicks als perfektes Weihnachtsgeschenk: Über HÖRZU können Sie erstmals ausgewählte Motive des Künstlers Kurt Ard erwerben.

    Seit mehr als 70 Jahren begeistert der dänische Künstler Kurt Ard mit seinen Illustrationen. Seine Kunst, die von den 50er- bis in die 70er-Jahre über 200 HÖRZUTitel zierte, ist zum Staunen: so detailgetreu, dass man zweimal hinsehen muss, um zu erkennen: Dies ist kein Foto, sondern eine Zeichnung! Ard arbeitete tagelang daran, einen Moment perfekt wirken zu lassen: Szenen zum Schmunzeln und Nachdenken. Sie treffen den Zeitgeist des Wirtschaftswunders – wobei viele Werke heute aktueller scheinen denn je. 

    Im Sommer berichteten wir über eine Ausstellung des Künstlers – die Resonanz war so überwältigend, dass HÖRZU nun zehn seiner Motive als Kunstdruck in höchster Qualität im Onlineshop anbietet: Erstmals gibt es Werke von Kurt Ard als hochwertige Kunstdrucke des Spezialisten Wall-Art in verschiedenen Größen, etwa als Poster-Kunstdruck (ab 28,99 Euro), mit Passepartout und Holzrahmen, auf Leinwand oder Alu-Dibond. Zur Auswahl stehen zehn Motive – einfach hier bestellen unter: wall-art.de/hoerzu

    Hochwertige Kunstdrucke von Kurt Ard

    Zu viel des Guten“ (1963): Wenn immer genug da ist, fällt es schwer, sich zu zügeln. © Kurt Ard | ©Kurt Ard
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    Gemeinsam mit Kurt Ard, der am 20. Dezember 98 Jahre wird, sowie seinem Sohn Peter (64) hat die Redaktion die Werke ausgewählt – für Ihr Zuhause, liebe Leserinnen und Leser. Oder als wunderbares Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben. Beim Blick auf die Motive werden bei Ards Sohn Peter Erinnerungen wach. Sie entstanden alle im Atelier seines Elternhauses. „Erst hat mein Vater eine Skizze von seiner Idee gemacht, und wenn meine Mutter, meine Schwester und ich sie lustig fanden, hat er sie in einem Zimmer unseres Hauses aufgebaut, um anschließend ein Foto davon zu machen und es zu zeichnen.“ Es dauerte viele Stunden, jede Position des Bildes war wohlüberlegt, nichts überließ Ard dem Zufall. „Wenn ich gerufen wurde, um mich als Model in die Szene zu setzen, durfte ich bloß nichts berühren oder mit dem Fuß irgendwo gegenkommen“, erzählt Peter Ard. 

    Kurt Ard mit seinem Sohn Peter. © Peter Ard | ©Peter Ard

    Die Hauptdarsteller der Bilder stammten oft aus der Familie – oder waren Passanten von der Straße, die Kurt Ard ansprach und zu sich nach Hause bat. Entscheidend war ihre Mimik. Da hatte der Künstler exakte Vorstellungen. War das Foto aufgenommen und entwickelt, verschwand Ard damit im Atelier und begann in seinem unverkennbaren Stil zu zeichnen. Etwa ein bis zwei Wochen dauerte es, bis ein Werk fertig war, im Original vierfach so groß wie ein Titelbild. 

    Die Kunst des Dänen ist heute weltbekannt: Zu Beginn seiner Karriere 1950 zog er in die USA und arbeitete in New York bei verschiedenen kleineren Zeitschriften und Magazinen. Inspiriert wurde er vom USIllustrator Norman Rockwell (1894 –1978). Als er 1953 nach Dänemark zurückkehrte, gelang ihm der Durchbruch mit Titelillustrationen für HÖRZU. Zu seinen Auftraggebern zählten internationale Magazine wie „Marie Claire“ oder „The Saturday Evening Post“. Seit über 50 Jahren lebt Kurt Ard nun schon auf einer Finca in Spanien. An den Wänden Kunst aus seiner Hand – die es nun auch für Sie gibt, liebe Leserinnen und Leser. Viel Freude damit! 

    Die Kunstdrucke von Kurt Ard einfach hier bestellen unter: wall-art.de/hoerzu

    Text: Mirja Halbig