Gefährliche Ernährungsfehler im Urlaub - bist du betroffen?

15.08.2023 um 14:00 Uhr
    Urlaub_Ernährungsfehler | © Getty Images/Rafael Elias
    Stolperfallen bei der Ernährung im Urlaub vermeiden | ©Getty Images/Rafael Elias

    Urlaub - eine Zeit der Entspannung, des Genusses und neuer Abenteuer. Doch bei der Reisevorbereitung tappen wir oft unbemerkt in Ernährungsfallen, die uns später mit einem unerwünschten Mitbringsel auf der Waage konfrontieren. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die häufigsten Ernährungsfehler werfen, die sich im Urlaub einschleichen können - und finde heraus, ob du auch schon in eine dieser Fallen getappt bist.

    Urlaubssünden oder kluge Entscheidungen? Mach den Check!

    1. Der Snack-Strudel: Unendliche Versuchungen am Strand, in Cafés und auf Märkten locken zum Naschen. Ein Eis hier, ein Churro dort - und schon hat man den ganzen Tag genascht. Doch Vorsicht, denn die scheinbar harmlosen Snacks können sich schnell zu einer stattlichen Kalorienmenge summieren!

    2. Portionen: Lokale Restaurants servieren oft großzügige Portionen, die deine normalen Essgewohnheiten sprengen können. Der Gedanke, das leckere Essen nicht zu verschwenden, kann dich dazu verleiten, über die Stränge zu schlagen. Ein Tipp: Teile mit deinem Reisebegleiter oder nimm Reste für später mit.

    3. Der Dursttrick: Zwischen exotischen Cocktails und berauschenden Getränken gerät das einfache Wasser oft in Vergessenheit. Doch dein Körper braucht H2O, um deine Abenteuer zu überstehen. Vergiss nicht, zwischen den Drinks regelmäßig Wasser zu trinken - deinem Körper zuliebe!

    4. Die Kunst der Balance: Dein Reiseziel bietet eine Fülle von kulinarischen Genüssen, von saftigen Burgern bis hin zu köstlichen Desserts. Obst und Gemüse könnten dabei zu kurz kommen! Achte auf eine ausgewogene Ernährung, damit du alle Vitamine und Nährstoffe bekommst, die du brauchst.

    5. Mahlzeiten: Im Urlaub können die Essenszeiten durcheinander geraten. Ein anstrengender Sightseeing-Tag oder ein entspannter Strandtag können dazu führen, dass Mahlzeiten ausgelassen oder zu spät eingenommen werden. Ein regelmäßiger Mahlzeitenrhythmus hält den Stoffwechsel in Schwung und beugt Heißhungerattacken vor!

    6. Die süße Versuchung: Es ist schwer, den Verlockungen der lokalen Küche zu widerstehen. Aber jedes Eis, jede frittierte Köstlichkeit und jedes leckere Dessert summieren sich! Gönne dir diese Leckereien, aber behalte sie im Auge - und vergiss nicht, danach deine Schritte doppelt zu zählen.

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    Trinkgeld im Urlaub: Wie großzügig sollte man sein?

    Die Höhe des Trinkgeldes im Urlaub kann je nach Land und Kultur variieren. Doch wie viel Trinkgeld sollte man geben? Welche Faktoren sollten wir berücksichtigen, um uns respektvoll zu verhalten und die lokalen Gepflogenheiten zu beachten? Wir geben dir einige nützliche Tipps, die dir bei deiner Entscheidung helfen sollen. Wenn wir uns auf unseren wohlverdienten Urlaub vorbereiten, denken wir oft an die aufregenden Orte, die wir besuchen werden, an die leckeren Gerichte, die wir probieren wollen, und an die neuen Erfahrungen, die wir machen werden. Eine Sache, die jedoch manchmal übersehen wird, ist das angemessene Trinkgeld im Urlaub. Trinkgeld ist eine Möglichkeit, unsere Wertschätzung für den Service und die Gastfreundschaft auszudrücken, die wir während unserer Reise erfahren haben. Trinkgeld ist aber nicht nur eine finanzielle Geste der Wertschätzung, sondern es spielt auch eine bedeutende Rolle für das Einkommen vieler Dienstleister:innen in der Tourismusbranche. Oft reichen ihre Löhne nicht aus, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und sie sind auf Trinkgelder angewiesen. Mit einem angemessenen Trinkgeld unterstützen wir diese Menschen und tragen dazu bei, ihre Arbeit anzuerkennen und ihnen eine faire Entlohnung zu ermöglichen. Diese 5 Leitlinien können als grobe Orientierung dienen: 1. Informiere dich über die örtlichen Gepflogenheiten Bevor du in den Urlaub fährst, ist es wichtig, dass du dich über die Trinkgeldkultur deines Reiseziels informierst. Suche online nach Informationen oder frage Einheimische oder das Hotelpersonal nach den üblichen Trinkgeldpraktiken. Die Gepflogenheiten können von Land zu Land und sogar von Region zu Region unterschiedlich sein. 2. Prüfe, ob das Trinkgeld bereits im Preis inbegriffen ist In einigen Ländern ist das Trinkgeld bereits in der Rechnung oder im Service enthalten. Dies ist zum Beispiel in vielen europäischen Ländern der Fall. Prüfe, ob auf der Rechnung bereits eine Servicegebühr oder ein Serviceentgelt ausgewiesen ist. Wenn dies der Fall ist, ist ein zusätzliches Trinkgeld möglicherweise nicht erforderlich. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du das Personal höflich fragen. 3. Berücksichtige den Service Wenn du mit dem Service in einem Restaurant, Hotel oder einer anderen Dienstleistung zufrieden warst, ist es üblich, ein Trinkgeld zu geben. Die Höhe des Trinkgeldes ist von Land zu Land unterschiedlich. In einigen Ländern, wie z.B. den USA, sind 15 bis 20 % des Rechnungsbetrags im Restaurant üblich. In anderen Ländern ist es üblich, den Betrag aufzurunden oder einen kleineren Geldbetrag als Anerkennung zu geben. Wenn du den Service als besonders gut empfunden hast, kannst du auch großzügiger sein. 4. Achte auf lokale Gepflogenheiten Jedes Land hat seine eigenen Trinkgeldgewohnheiten. Zum Beispiel kann Trinkgeld in Japan als unhöflich empfunden werden, so dass es ratsam ist, darauf zu verzichten. In anderen Ländern wie den USA, Kanada oder Australien ist es dagegen üblich, großzügig Trinkgeld zu geben. Wenn du dich unsicher fühlst, beobachte die Einheimischen oder frage das Personal, wie Trinkgeld gehandhabt wird. 5. Überlege, wem du ein Trinkgeld geben möchtest Neben dem Restaurantpersonal kann es auch andere Dienstleister:innen geben, für die es angemessen ist, Trinkgeld zu geben. Das können Hotelangestellt:innen, Taxifahrer:innen, Reiseführer:innen oder Zimmermädchen sein. Die Höhe des Trinkgeldes kann je nach Dienstleistung und Land variieren. Generell ist es ratsam, einige kleine Geldscheine oder Münzen in der Landeswährung bereitzuhalten, um im Bedarfsfall ein angemessenes Trinkgeld geben zu können.   Auch interessant: An diesen Urlaubsorten erkranken Reisende am häufigsten Naturwunder: Die eindrucksvollsten Wasserfälle Europas Zecken-Alarm: So schützt du dich vor Zeckenstichen!

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