Heizung nachts an oder aus? Finde heraus, was sinnvoller ist!

23.10.2024 um 08:30 Uhr
    Heizung_Nachts | © Adobe Stock/DimaBerlin
    Die nächtliche Heizungsdebatte | ©Adobe Stock/DimaBerlin

    Gerade in den kälteren Monaten stellt sich nachts oft die Frage: Sollte man die Heizung laufen lassen oder lieber ausschalten? Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, doch es gibt eine clevere Lösung, um Komfort und Kosten zu optimieren - finde jetzt heraus, welche das ist!

    Heizung nachts abschalten: Ist das wirklich sinnvoll?

    Heizkosten im Blick: Sparst du wirklich Geld beim Ausschalten?

    Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass das Ausschalten der Heizung Energie und damit Geld spart. Tatsächlich ist es aber oft ineffizient, die Heizung ganz auszuschalten. Wenn das Haus zu stark auskühlt, braucht es morgens mehr Energie, um wieder auf Temperatur zu kommen. Das Nachheizen kostet dann möglicherweise mehr Energie, als du gespart hast, indem du die Heizung während der Nacht ausschaltest.

    Komfort & Schlafqualität: Die optimale Schlaftemperatur finden

    Die Raumtemperatur beeinflusst nicht nur dein Wohlbefinden, sondern auch deine Schlafqualität! Expert*innen empfehlen eine Schlaftemperatur von etwa 16 bis 18 Grad. Zu kalte Räume können zu Schlafstörungen führen und sogar Schimmelbildung begünstigen, da die Wände auskühlen und die Feuchtigkeit nicht verdunsten kann, während zu warme Räume die Schlafqualität beeinträchtigen können.

    Die goldene Mitte: Heizung nicht ausschalten, sondern absenken!

    Die Heizung nachts durchlaufen zu lassen, sorgt für konstante Wärme, allerdings auf Kosten des Energieverbrauchs! Eine gute Lösung könnte sein, die Heizung nicht komplett auszuschalten, sondern sie auf eine niedrigere Temperatur zu stellen. Dadurch bleibt der Raum warm genug, um bequem zu schlafen, ohne unnötige Energie zu verschwenden. Intelligente Thermostate können dir zusätzlich dabei helfen, die perfekte Balance zu finden.

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