Das neue Spiel aus dem Harry Potter-Universum ist so erfolgreich, dass auch Gamer-Neulinge sich dafür interessieren. Die Redaktion verrät, was die darüber wissen sollten.
Obwohl der letzte Harry Potter-Roman 2007 und der letzte Film 2011 erschien – wenn wir die Phantastische Tierwesen-Film einmal außen vor lassen – ist der Zauberschüler mit der Narbe auf der Stirn noch immer ein popkulturelles Phänomen. Im Februar ist nun ein Videospiel erschienen, dass den Erfolgen der Bücher und Filme kaum nachsteht. Dennoch traut sich so mancher Filmfan nicht an Hogwarts Legacy heran, weil er bislang keine Games gespielt hat. Gehörst du dazu? Dann verrät die die Redaktion hier, was du über das Spiel wissen musst, um zu entscheiden, ob auch du zum Hogwarts-Schüler werden willst – oder lieber nicht.
Wer Angst hat, dass er sich im Spiel ständig mit anderen Spielern auseinandersetzen muss, kann aufatmen. Hogwarts Legacy ist ein Single-Player-Spiel, wird also komplett allein gespielt. Es ist zeitlich im späten 19. Jahrhundert angesiedelt, spielt also weit vor den Büchern und selbst noch etliche Jahre vor den Tierwesen-Geschichten.
Du kommst als neuer Schüler in die vierte Klasse in Hogwarts, da du erst spät entdeckt wurdest, aber als großes Zaubertalent giltst. Wer genau du bist, entscheidest du selbst, genau wie über dein Aussehen und deine Zugehörigkeit zu einem Haus. Ja, es gibt natürlich die Auswahl durch den sprechenden Hut, aber letztlich kannst du bestimmen, in welches Haus du kommst. Jedes hat eine eigene Einführungsgeschichte, weshalb es sich lohnt, das Spiel mehrfach zu beginnen.
Die Hauptgeschichte von Hogwarts Legacy konfrontiert dich mit einem Koboldaufstand in der Zauberwelt. Seite an Seite mit einem Professor der Schule kämpfst du dich immer tiefer in die Geheimnisse von Hogwarts hinunter und stößt dabei auf die geheimnisvollen Wächter des Zauberinternats.