In immer mehr Haushalten gehören Saugroboter zum Alltag. Die kleinen Helfer sammeln zuverlässig und eigenständig den Dreck ein, der sich über den Tag ansammelt. Allerdings brauchen sie dafür auch die richtigen Voraussetzungen.
Damit Saugroboter ihren Job vernünftig erledigen können, brauchen sie Unterstützung. Was du tun kannst und musst, damit deine Wohnung ordnungsgemäß instandgehalten wird, erfährst du hier.
Damit du lange etwas von deinem Saugroboter hast, braucht das Gerät regelmäßige Wartung, die es im Gegensatz zum Saugen nicht allein bewerkstelligen kann. Du solltest
Normalerweise müssen für einige dieser Reinigungen ein paar Schrauben am Gerät gelöst werden, aber das sollte kein großes Problem darstellen. In der Bedienungsanleitung ist das in aller Regel gut erklärt.
Für kurzflorige Teppiche und Hartböden sind alle Saugroboter gut geeignet. Bei dicken Teppichen hingegen brauchst du entsprechende Modelle, die dafür konstruiert wurden. Denn hier ist eine deutlich höhere Saugkraft nötig als bei anderen Bodenbelägen.
Damit der Saugroboter überhaupt weiß, wo er arbeiten soll, stellen Hersteller in der Regel Apps zur Verfügung. Wenn der Roboter das Areal gescannt hat, kannst du auf dieser Karte in der App die Bereiche markieren, wo gesaugt werden soll – und auch Grenzen einziehen, in denen sich der Saugroboter aufhalten soll. Du kannst bei manchen Modellen auch Zusatzgeräte erwerben, die bestimmte Bereich für den Saugroboter absperren, quasi digitale Türsteher. Mit Hindernissen, die im Weg stehen könnten, wie etwa ein Paar Schuhe oder eine Tasche, werden die meisten Modelle hingegen mit Bordmitteln fertig. Die Abtastung ergibt ein Hindernis und das Gerät reagiert entsprechend um fährt herum.
Um Unfälle zu vermeiden, empfiehlt es sich aber, wertvolle oder kleine Teile vom Boden zu entfernen. Dass ein Saugroboter etwas eine Vase umstößt, kann durchaus passieren. Auch kleine Lego-Stein landen eventuell im Inneren des Roboters und nicht in der Spielkiste. Bevor der Saugroboter seine Tour beginnt, die bei normaler Verschmutzung im Alltag als Faustregel zwei- bis dreimal die Woche stattfinden sollte, solltest du also einmal kurz checken, ob die Gefahr besteht, dass der Roboter etwas umwirft oder etwas einsaugt, das du behalten möchtest.
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